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Person Jules Renard

Hinweis: Der Name Jules Renard erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jules Renard bei BoD – Books on Demand – Frankreich

Pierre-Jules Renard, dit Jules Renard, né le 22 février 1864 à Châlons-du-Maine et mort le 22 mai 1910. Il est un écrivain et auteur dramatique français. „Poil de Carotte“ est une longue nouvelle ou un roman autobiographique de Jules Renard publiée en 1894, qui raconte l'enfance et les déboires d'un garçon roux mal-aimé.

Jules Renard bei Matthes & Seitz Berlin

Jules Renard, geboren 1864 in Châlons-du-Maine, schrieb Romane, Erzählungen und Dramen, bekannt wurde er jedoch durch seine seine von aphoristischen Gedanken durchzogenen Tagbücher. Er starb 1910 in Paris.

Jules Renard bei Kampa Verlag

JULES RENARD (1864–1910) wuchs als jüngstes von drei Kindern in gutbürgerlichen, aber komplizierten Familienverhältnissen auf (einmal schickte sein Vater ihn zu seiner Mutter, um sie zu fragen, ob sie sich nicht scheiden lassen wolle). Seinen Kummer schrieb Renard sich in dem autobiographischen Roman Poil de Carotte von der Seele, der seinen Durchbruch als Schriftsteller bedeutete und in Frankreich bis in die sechziger Jahre Schullektüre war. 1888 zog Renard mit seiner Frau, die aus einem wohlhabenen Elternhaus stammte, nach Paris, wo er die Zeitschrift Mercure de France mitgründete. Das Vermögen seiner Frau ermöglichte es Renard auch, sich in gehobenen Kreisen zu bewegen. 1904 wurde er zum Bürgermeister des kleinen Dorfes Citry-le-Mines im Burgund gewählt. Renard schrieb Romane, Erzählungen und Dramen, das Tagebuch aber gilt als sein Meisterwerk. Samuel Beckett nennt ihn in einem Atemzug mit Marcel Proust; neben André Gide und Julian Barnes zählen auch William Somerset Maugham und Jean-Paul Sartre zu Renards Bewunderern.


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