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Person Karl Braun

Hinweis: Der Name Karl Braun erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Karl Braun bei Waxmann

Studium der Empirischen Kulturwissenschaft, Germanistik, Völkerkunde, Vergleichenden Religionswissenschaft in Tübingen und Barcelona 1974–1980 (Mag. phil. 1980). 1992 Promotion zum Dr. rer. soc. am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1997 Habilitation mit der Venia Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Berufliche Stationen: DAAD-Lektor an der Universidad de Extremadura in Cáceres 1985–1990 und der Karls-Universität Prag 1992–1997. 1997–2001 am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin, unterbrochen von Vertretungsprofessuren in Frankfurt am Main, Göttingen, Marburg. Seit 2002 Professur für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft in Marburg. Forschungsschwerpunkte: Historische Anthropologie und Kulturtheorie 18. bis 20. Jahrhundert; spanische Kulturanthropologie; deutsch-tschechische Beziehungen; Genozid am europäischen Judentum: Ghetto Theresienstadt; Schnittstelle von Kultur- und Naturwissenschaft, von Biologie und Technik, z.B. Sexualität, Medizin; Festtheorie; Fachgeschichte Volkskunde.

Karl Braun bei Vandenhoeck & Ruprecht

Prof. Dr. Karl Braun lehrt seit 2002 am Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und forscht zu spanischer Ethnologie und Kulturanthropologie, Sexualitätsgeschichte und Genderforschung sowie zur Jugendbewegung.

Karl Braun bei V&R unipress

Prof. Dr. Karl Braun lehrt seit 2002 am Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und forscht zu spanischer Ethnologie und Kulturanthropologie, Sexualitätsgeschichte und Genderforschung sowie zur Jugendbewegung.

Karl Braun bei Böhlau Verlag

Prof. Dr. Karl Braun lehrt seit 2002 am Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und forscht zu spanischer Ethnologie und Kulturanthropologie, Sexualitätsgeschichte und Genderforschung sowie zur Jugendbewegung.

Karl Braun bei Böhlau Köln

Prof. Dr. Karl Braun lehrt seit 2002 am Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und forscht zu spanischer Ethnologie und Kulturanthropologie, Sexualitätsgeschichte und Genderforschung sowie zur Jugendbewegung.

Karl Braun bei Butzon & Bercker

Karl Braun, Dr. iur. can., geb. 1930, 1958 Priesterweihe in Rom; 1984 bis 1995 Bischof von Eichstätt, 1995 bis 2001 Erzbischof von Bamberg. Gemäß seinem bischöflichen Wahlspruch „Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben“ (Joh 19,37) ist ihm die innere Erneuerung der Kirche ein besonderes Anliegen. In ihr sieht er die entscheidende Voraussetzung für den erhofften „Frühling der Kirche“.

Karl Braun bei Edition Sonnberg

geboren 1952 in Wunsiedel, lebt in Marburg und Cáceres. Studium der Empirischen Kulturwissenschaft, Germanistik, Völkerkunde, Religionswissenschaft in Tübingen und Barcelona 1974–1980 (Sinologie 1975 abgebrochen). 1992 Promotion in Tübingen, 1996 Habilitation in Marburg. Unterricht im Ausland: 1985–1990 Universidad de Extremadura in Cáceres; 1992–1997 Karls-Universität in Prag. Seit 2002 Professor für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, ab 2018 im Ruhestand. Von 2011–2015 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. In den 90er Jahren Funkfeature für den Bayerischen Rundfunk (Auswahl bei der Edition Sonnberg: „Der Wunsiedler Friedhof und andere Grenzgeschichten“ Wien 2015); Anfang der 90er Jahre Satiren bei der taz. Gedichtbände, alle unveröffentlicht: „Roter Vogel / Schwarzes Hemd“ (1985); „Deutsche Literatur in drei Wochen. Ein Grundkurs“ (1986); „Love Songs“ (1986, mit Zeichnungen von Dieter Löchle); „Duino so ferne, Toledo so nah“ (2017); „Beckett-ABC“ (2018). Am 21. Juli 1985 Lesung des Bandes „Roter Vogel / Schwarzes Hemd“ im ­Hölderlin-Turm, Tübingen.

Karl Braun bei fe-medienvlg

Dr. iur. can. Karl Braun, geboren 1930 in Kempten (Allgäu); 1984 zum Bischof von Eichstätt ernant; 1995 bis 2001 Erzbischif von Bamberg. Gemäß seinem bischöflichen Wahlspruch „Sie werden auf den blicken, den sie durchborht haben“ (Joh 19,37) ist ihm die innere Erneuerung der Kirche, die Reform der Kirche von innen durch Wahrheit in Liebe ein drängendes Anliegen. In ihr sieht er die entscheidende Voraussetzung für einen christozentrischen, missionarischen und charismatischen Aufbruch der Kirche.


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