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Person Karl Corino

Hinweis: Der Name Karl Corino erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Karl Corino bei PalmArtPress

Karl Corino, geboren 1942 in Ehingen, Mittelfranken. Seit 1970 Re dakteur in der Literaturabteilung des Hessischen Rundfunks Frankfurt, von 1985-2002 deren Leiter. Gastprofessuren in Pisa, Essen und St. Louis. 1997-1998 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin. Lebt seither als freier Schriftsteller in Tübingen. Corino veröffentlichte neben Sammelbänden über „Intellektuelle im Bann des Nationalsozialismus“, über „Genie und Geld“, über Fälschungen drei Standardwerke über Robert Musil: „Leben und Werk in Bildern und Texten“, Reinbek 1988, “Robert Musil. Eine Biographie“, Reinbek 2003. „En face -Texte von Augenzeugen. Erinnerungen an Robert Musil“, Wädenswil 2010. Außerdem zahlreiche Publikationen zur DDR-Literatur, u.a. „Die Akte Kant. IM Martin, die Stasi und die Literatur in Ost und West“, Reinbek 1995 und „Außen Marmor, innen Gips - Die Legenden des Stephan Hermlin“, Düsseldorf 1996

Karl Corino bei Rowohlt Taschenbuch

Karl Corino, 1942 in Ehingen/Mittelfranken geboren; Studium der Germanistik, Altphilologie und Philosophie. 1966/67 Katalogisierung des Musil-Nachlasses in Rom. Seit 1970 Redakteur in der Literaturabteilung des Hessischen Rundfunks, von 1985 bis 2002 deren Leiter. Lebt in Tübingen. Veröffentlichte u. a.: „Robert Musil - Thomas Mann. Ein Dialog“ (1970). „Intellektuelle im Bann des Nationalsozialismus“ (1981). „Musil. Leben und Werk in Bildern und Texten“ (1988). „Außen Marmor, innen Gips. Die Legenden des Stephan Hermlin“ (1996).

Karl Corino bei Rowohlt

Karl Corino, 1942 in Ehingen/Mittelfranken geboren; Studium der Germanistik, Altphilologie und Philosophie. 1966/67 Katalogisierung des Musil-Nachlasses in Rom. Seit 1970 Redakteur in der Literaturabteilung des Hessischen Rundfunks, von 1985 bis 2002 deren Leiter. Lebt in Tübingen. Veröffentlichte u. a.: „Robert Musil - Thomas Mann. Ein Dialog“ (1970). „Intellektuelle im Bann des Nationalsozialismus“ (1981). „Musil. Leben und Werk in Bildern und Texten“ (1988). „Außen Marmor, innen Gips. Die Legenden des Stephan Hermlin“ (1996).

Karl Corino bei Böhlau Wien

1942 in Ehingen/Mittelfranken geboren

Karl Corino bei Böhlau Verlag

1942 in Ehingen/Mittelfranken geboren

Karl Corino bei Klöpfer & Meyer

1942 in Ehingen am Hesselberg geboren, Dr. phil., lebt in Tübingen. 1970 bis 2002 Redakteur und Leiter der Literaturabteilung des Hessischen Rundfunks, ausgewiesener Kenner der DDR-Literatur, renommierter Biograph Robert Musils. Debütierte als Lyriker 1980 mit dem Band „Tür-Stürze“ bei S. Fischer, es folgte 1987 „Sonntagskind“, danach zahlreiche Publikationen im Hörfunk und in Anthologien. Juror beim Bachmannpreis in Klagenfurt, Literaturkritiker großer Zeitungen. Ausgezeichnet mit dem Kurt-Magnus-Preis. Gastprofessuren in Pisa, Essen und St. Louis, 1997/98 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin.


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