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Person Karlheinz Barck

Hinweis: Der Name Karlheinz Barck erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Karlheinz Barck bei Matthes & Seitz Berlin

Karlheinz Barck, 1934 in Quedlinburg geboren, gestorben 2012 in Berlin, war ein deutscher Romanist. Nach seiner Dissertation über José Ortega y Gasset habilitierte er sich 1989 über die Reflexionsgeschichte poetischer Imagination zwischen Aufklärung und Moderne. Ab 1992 arbeitete er als Projektleiter am Berliner Zentrum für Literatur- und Kulturforschung. Bekanntheit erlangte er insbesondere als Herausgeber des siebenbändigen Wörterbuchs Ästhetische Grundbegriffe.

Karlheinz Barck bei Kulturverlag Kadmos Berlin

Dr. sc. Karlheinz Barck †, Romanist, studierte von 1953 bis 1958 an der und seit 1960 an der . Hier wurde Barck 1966 mit seiner Dissertation über promoviert. Anschließend ging er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Zentralinstitut für Literaturgeschichte der in Berlin, wo er bis 1992 tätig war. In dieser Zeit er sich 1989 mit »Studien zur Reflexionsgeschichte poetischer Imagination zwischen Aufklärung und Moderne«. Barcks wissenschaftliche Schwerpunkte lagen in der Literaturgeschichte der spanischen und französischen Moderne, der Geschichte der Literaturwissenschaft und der Theorie ästhetischen Denkens. Ab 1992 war Barck Projektleiter am Berliner tätig, das ihn zu seinem 70. Geburtstag mit einer Festschrift ehrte. Gastdozenturen führten ihn unter anderem nach Kanada und Brasilien. Als eine besondere Leistung gilt die Betreuung und Herausgabe des siebenbändigen Wörterbuchs »Ästhetische Grundbegriffe«. Sein Grab befindet sich auf dem in Berlin.


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