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Person Katharina Prager

Hinweis: Der Name Katharina Prager erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Katharina Prager bei Reclam, Philipp

Katharina Prager ist Zeithistorikerin und Kulturwissenschaftlerin. Sie leitet den Bereich Forschung und Partizipation an der Wienbibliothek im Rathaus.

Katharina Prager bei Vandenhoeck & Ruprecht

Katharina Prager ist Kulturwissenschaftlerin und Historikerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Theorie der Biographie und der Wienbibliothek im Rathaus befasst sie sich seit 2012 mit den Zusammenhängen von Auto/Biografie, Erinnerung und Archiv sowie mit Wien 1900. In diesem Kontext entstand auch eine Online-Biographie von Karl Kraus (www.kraus.wienbibliothek.at). Sie war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung, an der Donau-Universität Krems sowie am Institut für den Donauraum und Mitteleuropa tätig und realisierte dort diverse internationale, historisch-kulturwissenschaftliche Projekte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Auto/Biographie mit speziellem Fokus auf Geschlecht und Erinnerung

Katharina Prager bei Böhlau Wien

Katharina Prager ist Kulturwissenschaftlerin und Historikerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Theorie der Biographie und der Wienbibliothek im Rathaus befasst sie sich seit 2012 mit den Zusammenhängen von Auto/Biografie, Erinnerung und Archiv sowie mit Wien 1900. In diesem Kontext entstand auch eine Online-Biographie von Karl Kraus (www.kraus.wienbibliothek.at). Sie war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung, an der Donau-Universität Krems sowie am Institut für den Donauraum und Mitteleuropa tätig und realisierte dort diverse internationale, historisch-kulturwissenschaftliche Projekte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Auto/Biographie mit speziellem Fokus auf Geschlecht und Erinnerung

Katharina Prager bei Böhlau Verlag

Katharina Prager ist Kulturwissenschaftlerin und Historikerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Theorie der Biographie und der Wienbibliothek im Rathaus befasst sie sich seit 2012 mit den Zusammenhängen von Auto/Biografie, Erinnerung und Archiv sowie mit Wien 1900. In diesem Kontext entstand auch eine Online-Biographie von Karl Kraus (www.kraus.wienbibliothek.at). Sie war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung, an der Donau-Universität Krems sowie am Institut für den Donauraum und Mitteleuropa tätig und realisierte dort diverse internationale, historisch-kulturwissenschaftliche Projekte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Auto/Biographie mit speziellem Fokus auf Geschlecht und Erinnerung

Katharina Prager bei Böhlau Köln

Katharina Prager ist Kulturwissenschaftlerin und Historikerin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Theorie der Biographie und der Wienbibliothek im Rathaus befasst sie sich seit 2012 mit den Zusammenhängen von Auto/Biografie, Erinnerung und Archiv sowie mit Wien 1900. In diesem Kontext entstand auch eine Online-Biographie von Karl Kraus (www.kraus.wienbibliothek.at). Sie war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ernst-Krenek-Institut-Privatstiftung, an der Donau-Universität Krems sowie am Institut für den Donauraum und Mitteleuropa tätig und realisierte dort diverse internationale, historisch-kulturwissenschaftliche Projekte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Auto/Biographie mit speziellem Fokus auf Geschlecht und Erinnerung

Katharina Prager bei Residenz

Historikerin und Kulturwissenschaftlerin, leitet an der Wienbibliothek im Rathaus den Bereich Forschung und Partizipation. Sie leitete Projekte, kuratierte Ausstellungen und publizierte zahlreiche Artikel und Bücher zu Karl Kraus und seinen Auseinandersetzungen in der Ersten Republik, zu Wien 1900, zu Biografieforschung (mit Fokus auf Gender und Digitalisierung) sowie Exil und Migration. Im Residenz Verlag erschienen:  „Die Zerstörung der Demokratie und der Februar 1934“ (2023, hrsg. mit Bernhard Hachleitner, Alfred Pfoser und Werner Michael Schwarz). 


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