Person Katrin Keller

Univ.-Doz. Dr. Katrin Keller arbeitet am Institut für Österreichische Geschichtsforschung zur mittelalterliche Handwerksgeschichte und Alltagsgeschichte des Mittelalters und früher Neuzeit.

Prof. Dr. Katrin Keller weist langjährige Beratungs- und Trainingserfahrungen in den Bereichen Führung, Kommunikation und Personal- sowie Organisationsentwicklung auf. Ferner ist sie als Professorin für Gesundheitspädagogik und Personalentwicklung an der FOM Hochschule tätig. Vorstands- und Direktoriumsmitglied im Interdisziplinären Zentrum für Gesundheitswissenschaften.

Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig

Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig

Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig

Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig

Katrin Keller (Dr. phil.) arbeitet als Texterin, Konzeptionerin und freie Autorin. Sie promovierte und lehrte Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster.

Karl-Heinz B. van Lier, 64 Jahre, verheiratet, fünf Kinder, hat 26 Jahre lang das Politische Bildungsforum Rheinland-Pfalz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mainz geleitet und zum Thema Familie mehr als 150 politische Foren durchgeführt.

es directora del Instituto de Investigación de Historia Moderna y Contemporánea de la Academia de Ciencias Austriaca. Ha trabajado en la Universidad de Viena en varios proyectos sobre la corte vienesa y la monarquía de los Habsburgo (2000-2004: “Patronazgo y clientela en la corte de Viena en la primera mitad del siglo XVII”; 2005-2009: “Los diarios y ‘Tagzettel’ del cardenal Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667)”; 2011-2015: “Los ‘Fuggerzeitungen’ de Viena: un medio de información moderna y su desarrollo”). Actualmente dirige el proyecto “Empress and Empire: Ceremonial, Media and Reign 1550-1740”. Ha publicado contribuciones que guardan relación con el presente volumen, como Hofdamen. Amtsträgerinnen im Wiener Hofstaat des 17. Jahrhunderts (2005); Kurfürstin Anna von Sachsen (1532-1585) (2010); Erzherzogin Maria von Innerösterreich (1551-1608). Zwischen Habsburg und Wittelsbach (2012) y, con Bettina Braun y Matthias Schnettger, Nur die Frau des Kaisers? Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit (2016).