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Person Klaus-Jürgen Liedtke

Hinweis: Der Name Klaus-Jürgen Liedtke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Klaus-Jürgen Liedtke bei Guggolz Verlag

Klaus-Jürgen Liedtke, geboren 1950 in Südtondern, veröffentlichte Gedichtbände sowie den Prosaband »Die versunkene Welt«. Als Übersetzer von u. a. Gunnar Ekelöf, Henry Parland und Edith Södergran erhielt er u. a. 2005 den Paul-Celan-Preis sowie 2014 den Gerard-Bonnier-Preis.

Klaus-Jürgen Liedtke bei Matthes & Seitz Berlin

Klaus-Jürgen Liedtke, geboren 1950 in Südtondern, lebt seit 1974 in Berlin. Autor der Versunkenen Welt (Die Andere Bibliothek, 2008) sowie Nachkrieg (Die Andere Bibliothek, 2018) und zweier Gedichtbände, zuletzt Scherben Leben Brocken Tod (Gemini, 2003, als Hörbuch bei Matthes & Seitz). Herausgeber der virtuellen Ostseebibliothek (www.balticsealibrary.info). Seit 1978 übersetz er aus dem Schwedischen und Dänischen und wurde 2022 für sein Lebenswerk mit dem Übersetzerpreis Ginkgo-Biloba für Lyrik augezeichnet.

Klaus-Jürgen Liedtke bei AB - Die Andere Bibliothek

Klaus-Jürgen Liedtke, geboren 1950 in Enge/Südtondern (Schleswig), studierte Skandinavistik, Germanistik und Amerikanistik, übersetzte zahlreiche Bücher vor allem aus dem Schwedischen und machte sich auch als Lyriker einen Namen. 2005 wurde er mit dem Paul-Celan-Preis und 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. In der Anderen Bibliothek erschien von ihm: Die versunkene Welt. Ein ostpreußisches Dorf in Erzählungen der Leute (2008, Band 286).

Klaus-Jürgen Liedtke bei Edition A. B. Fischer

Klaus-Jürgen Liedtke, geb. 1950 in Enge, Nordfriesland, ist vorwiegend als Übersetzer aus dem Schwedischen tätig. Besonders hervorgetreten ist er als Übersetzer des lyrischen Werkes von Gunnar Ekelöf. Daneben veröffentlicht Liedtke auch eigene literarische Werke und fungiert als Herausgeber literarischer Anthologien sowie der virtuellen Ostseebibliothek (Baltic Sea Library). Klaus-Jürgen Liedtke ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, VdÜ. Er wirkte mit beim Aufbau des Baltic Centre for Writers and Translators im schwedischen Visby und war von 2005 bis 2009 Vorsitzender des Baltic Writers Council sowie von 2001 bis 2007 des Three Seas Writers' and Translators' Council. Liedtke erhielt neben zahlreichen Stipendien folgende Auszeichnungen: 1992 einen Preis des Schwedischen Schriftstellerfonds, 1993 den „Natur-och-Kultur“-Übersetzerpreis der Schwedischen Akademie, 2004 den Übersetzerpreis der Schwedischen Akademie, 2005 den Paul-Celan-Preis sowie 2008 ein Bundesverdienstkreuz. 2014 wurde ihm der mit 200.000 Schwedischen Kronen dotierte Gerard-Bonnier-Preis zugesprochen.[1] 2016 erhielt er den Mikael-Lybeck-Preis des Finnlandschwedischen Schriftstellerverbands.

Klaus-Jürgen Liedtke bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Klaus-Jürgen Liedtke ist freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Schwedischen und Dänischen. Er erhielt zahlreiche Stipendien und renommierte Preise, wie drei Preise der Schwedischen Akademie und den Paul-Celan-Preis 2005. Im Jahr 2008 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seit 2010 gibt er die mehrsprachige virtuelle Ostseebibliothek Baltic Sea Library heraus. Im März 2018 erschien der autobiografische Roman Nachkrieg und die Trümmer von Ostpreußen in der Anderen Bibliothek.


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