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Person Kristiane Lichtenfeld

Hinweis: Der Name Kristiane Lichtenfeld erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kristiane Lichtenfeld bei Unionsverlag

Kristiane Lichtenfeld, geboren 1944 in Neustettin, war Lektorin für polnische und multinationale sowjetische Literatur. Seit 1980 ist sie freie Übersetzerin aus dem Polnischen, Russischen und Georgischen und arbeitet auch für den Rundfunk.

Kristiane Lichtenfeld bei Matthes & Seitz Berlin

Kristiane Lichtenfeld, 1944 geboren, studierte Slawistik in Berlin und Warschau. Seit 1980 ist sie freie Übersetzerin aus dem Polnischen, Russischen und Georgischen. 1999 erhielt sie den Matschabeli-Übersetzerpreis, 2015 den georgischen Literaturpreis Saba für die Übersetzung von Otar Tschiladses Roman »Der Garten der Dariatschangi«.

Kristiane Lichtenfeld bei Aufbau TB

Józef Ignacy Kraszewski (1812-1887) wurde in Warschau als ältester Sohn einer wenig begüterten polnischen Adelsfamilie geboren. Er studierte in Wilna Medizin, dann Philosophie und war ein Anhänger der polnischen Unabhängigkeitsbewegung. Nach dem Januaraufstand 1863 entging er nur durch Flucht der Verbannung nach Sibirien. Mehr als 20 Jahre lebt er in Dresden im Exil. 1883 wegen angeblichem Landesverrat in Berlin verhaftet und eingekerkert, wurde er 1885 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Gefängnis entlassen und verbrachte seine letzten Jahre in der Schweiz. Kraszewski hinterließ etwa 240 Romane und Erzählungen. Mit seinen sechs zwischen 1873 und 1875 entstandenen Sachsen-Romanen – »König August der Starke«, »Gräfin Cosel«, »Aus dem Siebenjährigen Krieg«, »Graf Brühl«, »Feldmarschall Flemming« und »Der Gouverneur von Warschau« – schuf er ein umfassendes und farbenprächtiges Zeitgemälde des Königreichs Sachsen und Polen, das von 1697 bis 1763 bestand.


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