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Person Kristjan Knall

Hinweis: Der Name Kristjan Knall erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kristjan Knall bei epubli

Seit 2013 verfasst Knall Bücher zum Thema Berlin und zur Gesellschaftskritik und tritt in Radiosendungen auf. Oft spielen die Handlungen in schäbigen Milieus und an den Rändern der Gesellschaft. Der beleidigende und vulgäre Stil steht im oft ironisch gebrochenen Kontrast zur Aussage. Kristjan Knall setzt sich für linksprogressive Ziele ein, unter anderem die Abschaffung des Kapitalismus,Transparenz in der Politik und das Bedingungslose Grundeinkommen. Mitunter vertritt er provokante Thesen wie die Abschaffung von Kindern. In einem Artikel des Stadtmagazins Zitty hieß es 2019 über die Revitalisierung der neuköllner Karl-Marx-Straße: „Die Christian Lindner-Kacke läuft hier nicht.“2020 setzte er sich für den Erhalt des linksalternativen Barprojekts „Syndikat“ in Berlin-Neukölln ein.

Kristjan Knall bei Schwarzkopf & Schwarzkopf

Kristjan Knall lebt, arbeitet und hasst in Berlin. Wo genau, will er nicht sagen, seit ihn gefährliche 14-Jährige aus Reinickendorf wegen seines ersten Buches BERLIN ZUM ABKACKEN. ALLE ARSCHLÖCHER NACH BEZIRKEN (2013) vermöbeln wollten. Er ist viel in der Welt unterwegs, um auch da Sachen zu hassen. Den alltäglichen Wahnsinn bekämpft er mit Schreiben, obwohl er in Rechtschreibung immer eine 5 hatte.

Kristjan Knall bei Eulenspiegel Verlag

Kristjan Knall lebt und schreibt in Berlin und will ansonsten unerkannt bleiben, was ihm sogar bei seinen gut besuchten Lesungen gelingt. Mit seinem Erstling »Berlin zum Abkacken« hat er sich 99 Prozent der Berliner zu Feinden gemacht, in seinem Nachfolgebuch »Stoppt die Klugscheißer« legte er sich mit dem Rest der (lesenden) Welt an, bashte mit »Europa ist geil« unsere Nachbarn, vergrätzte mit »111 Gründe, Berlin zu hassen« auch noch den letzten Berliner und zeigte den Verschwörungstheoretikern in »Platon sieht Chemtrails« den Stinkefinger.

Kristjan Knall bei edition subkultur

Person Kristjan Knall
Kristjan Knall kommt vom Kampfstern Ironika und landete im trostlosesten Jahrzehnt der Geschichte, den 80ern, in Berlin. Die erste Verlegerin fragte ihn: „Du bist’n Wessi, wa?“ Ist bis heute nicht klar. Er studierte was Langweiliges und arbeitete was Grässliches, darum muss er Dampf ablassen. Den bekommt Berlin (in „Berlin zum Abkacken“ und „101 Gründe Berlin zu hassen“), Europa („Europa ist geil, nur hier nicht“) und die lesende Welt insgesamt („Stoppt die Klugscheißer“) ab. Er hasst den Kapitalismus und mag Schokoladenkuchen. Er glaubt, dass Kunst furchtbar ist, Literatur aber das kleinste Übel, zumindest wenn man sie übers Knie bricht. In der Edition Subkultur ist von ihm 2019 das Sachbuch „Neukölln – Ein Elendsbezirk schießt zurück“ erschienen.

Kristjan Knall bei Periplaneta

Person Kristjan Knall
Das Gesicht. Die Brille. Die Fellmütze. Herr Knall ist berüchtigt und auch ein bisschen berühmt. Er lebt und schreibt in Berlin und will ansonsten unerkannt bleiben. Kristjan Knall hasst den Kapitalismus und liebt Schokoladenkuchen. Er glaubt, dass die Kunst furchtbar ist und hält die Literatur für das kleinere Übel. Bei Periplaneta sind in der Edition Subkultur bereits der Berlin Guide „Neukölln – Ein Elendsbezirk schießt zurück“, das Denkmalschleifer-Buch „Heldenhass“und der Pandemie-Essay „Marx’ Rache“ erschienen.


Kristjan Knall bei p.machinery


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