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Person Lafcadio Hearn

Hinweis: Der Name Lafcadio Hearn erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Lafcadio Hearn bei C.H.Beck

Lafcadio Hearn, geboren 1850 auf Lefkas, gestorben 1904 in Tokio. Neben seinen frühen Romanen „Chita“ und „Youma“ sind vor allem seine Japanbücher einflussreich gewesen, „Kokoro“, „Kwaidan“, „Izumo“ u.a. oder „Gespenstergeschichten aus Japan“.

Lafcadio Hearn bei Jung u. Jung

Lafcadio Hearn, 1850 als Sohn einer Griechin und eines Iren auf Lefkas geboren, wuchs bei Verwandten in England auf, ehe er als junger Mann mittellos nach Amerika geschickt wurde. Er lebte als Journalist und Autor in Cincinnati und New Orleans, später in New York, dazwischen länger auf den französischen Antillen. 1890 wurde er als Korrespondent nach Japan entsandt. Er heiratete eine Japanerin, nahm die japanische Staatsbürgerschaft an und arbeitete zunächst als Lehrer, später als Professor für englische Literatur in Tokio, wo er 1904 starb.

Lafcadio Hearn bei AB - Die Andere Bibliothek

Lafcadio Hearn wurde 1850 auf der griechischen Insel Lefkas geboren, als Sohn einer Griechin und eines britischen Militärarztes. Nach der Trennung der Eltern und dem Tod des Vaters wächst er in Irland, England und Frankreich auf. Eine Tante ermöglicht ihm 1869 die Überfahrt nach New York. Mittellos, ohne Ausbildung, behindert durch den Verlust eines Auges bei einem Unfall, schlägt er sich durch das amerikanische Leben. In Cincinatti arbeitet er als Korrektor in einem kleinen Verlagshaus und schreibt ab 1874 Sensationsreportagen für den Cincinnati Enquirer, wo er aber schon ein Jahr später wegen der illegalen Heirat mit einer Schwarzen entlassen wird. Hearn siedelte 1877 nach New Orleans über, wo er aus dem Französischen und Spanischen über-- setzt und weiterhin als Journalist schreibt. Die Jahre 1887 bis 1889 verbringt auf Martinique, geht aber zurück nach New York, wo er für Harper’s Magazine eine Reportage über Japan vorbereitet.Bald nach seiner Ankunft in Japan, am 4. Juli 1890, wird er Englischlehrer an einer Schule in Izumo. 1891 heiratet er eine Japanerin aus einer Samurai-Familie und nimmt die japanische Staatsbürgerschaft und den Namen Koizumi Yakumo an. 1895 erhält er schließlich den Ruf als Professor für englische Literatur an der Kaiserlichen Universität in Tokio.

Lafcadio Hearn bei Verlagshaus Jacoby & Stuart

Lafcadio Hearn alias Koizumi Yakumo (1850–1904) war der Sohn einer Griechin und eines britischen Militärarztes. Er wuchs in Irland und England auf, ging dann nach Amerika, wo er als Drucker und Journalist seinen Lebensunterhalt verdiente. Ein Reportageauftrag brachte ihn schließlich nach Japan, das seine Heimat wurde.

Lafcadio Hearn bei btb

Lafcadio Hearn (1850-1904) wurde auf der griechischen Insel Santa Maura geboren, wuchs in Frankreich und England auf und lebte später in den USA. 1890 wurde er von der Zeitschrift "Harper's New Monthly" als Berichterstatter nach Japan entsandt. Er heiratete eine Japanerin und arbeitete als Professor für englische Literatur an der Universität von Tokio.

Lafcadio Hearn bei Anaconda Verlag

Lafcadio Hearn (1850-1904) wurde auf der griechischen Insel Santa Maura geboren, wuchs in Frankreich und England auf und lebte später in den USA. 1890 wurde er von der Zeitschrift "Harper's New Monthly" als Berichterstatter nach Japan entsandt. Er heiratete eine Japanerin und arbeitete als Professor für englische Literatur an der Universität von Tokio.

Lafcadio Hearn bei Edition Bracklo

Als Schriftsteller prägte Lafcadio Hearn, der große Vermittler zwischen den Kulturen, das westliche Bild von Japan im beginnenden 20. Jahrhundert entscheidend. Er wurde nicht nur in unzählige Sprachen übersetzt, sondern insbesondere auch im deutschsprachigen Raum geschätzt. 1850 auf der griechischen Insel Lefkas als Sohn des britischen Militärarztes Charles B. Hearn und seiner griechischen Frau Rosa geboren, brachten ihn die Eltern schon mit zwei Jahren zu seiner Großtante Justine nach Dublin. Ab 1863 besuchte er das St. Cuthbert's College in England. Hearn erblindete bereits als Jugendlicher fast völlig durch einen Unfall.

Lafcadio Hearn bei Bauer, Daniel

Person Lafcadio Hearn

Lafcadio Hearn bei Hibarios Verlag

„Japan hat sein Adoptivkind verloren“, schrieb Hugo von Hofmannsthal unter dem Eindruck von Lafcadio Hearns Tod im Jahre 1904. Hearn kam 1890 im Alter von 40 Jahren nach Japan. In einer Zeit, als andere westliche Besucher instruierend und belehrend auftraten, betrat Hearn das Land um zu lernen und zu verstehen, was japanische Kultur und Mentalität ausmacht. Wie keinem anderen Ausländer gelang es Hearn in seinen Schriften, die asiatische Lebens- und Denkweise für die westliche Welt verständlich zu interpretieren.


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