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Person Leonardo Sciascia

Hinweis: Der Name Leonardo Sciascia erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Leonardo Sciascia bei Zsolnay, Paul

Leonardo Sciascia, geboren 1921 in Racalmuto/Sizilien, gestorben 1989 in Palermo, arbeitete nach seinem Studium der Literatur bis 1957 als Volksschullehrer. Sciascias vielfach preisgekrönte Romane wurdem zum Teil mit großem Erfolg verfilmt. Bei Zsolnay sind bisher erschienen: Schwarz auf schwarz (1988), Man schläft bei offenen Türen (1989), Der Ritter und der Tod. Ein einfacher Fall (1990), Das Gesetz des Schweigens (1998).

Leonardo Sciascia bei AB - Die Andere Bibliothek

Leonardo Sciascia, geboren 1921 in Racalmuto/Sizilien, gestorben 1989 in Palermo, arbeitete nach seinem Studium der Literatur bis 1957 als Volksschullehrer. Etliche von Sciascias vielfach preisgekrönten Romanen wurden mit großem Erfolg verfilmt. Werkauswahl: Der Tag der Eule (1961, dt. 1964; AtV 2000), Der Abbé als Fälscher (1963, dt. 1967), Jedem das Seine (1966, dt. 1968 unter dem Titel Tote auf Bestellung; AtV 2001), Der Zusammenhang. Eine Parodie (1971; dt. 1974 unter dem Titel Tote Richter reden nicht), Der Ritter und der Tod/Ein einfacher Fall (1988, dt. 1990) sowie etliche Erzählungen und Essays.

Leonardo Sciascia bei Edition CONVERSO

Leonardo Sciascia wurde 1921 in Racalmuto als Sohn eines autoritären Schwefelgrubenverwalters geboren; das Gymnasium unterforderte ihn, sowohl als Schüler als auch als Lehrer. Herauskam ein großer Befreiungsschlag: einer der bedeutendsten Schriftsteller, Publizisten der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, ein großer europäischer Aufklärer: stets Sizilien und den Mikrokosmos Racalmuto als Metapher der Welt vor Augen.


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