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Person Lore Segal

Hinweis: Der Name Lore Segal erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Lore Segal bei FISCHER Taschenbuch

Lore Segal, Jahrgang 1928, stammt ursprünglich aus Wien und lebt seit der Nachkriegszeit in New York. Sie ist im Intellektuellen-Milieu der USA eine bekannte Person; kaum eine renommierte Universität – wie Princeton oder Columbia –, an der sie nicht als Hochschullehrerin tätig gewesen wäre; hat sich vor allem einen Namen als Zeithistorikerin und Holocaust-Forscherin gemacht; Autorin mehrerer belletristischer und wissenschaftlicher Bücher.

Lore Segal bei FISCHER Digital

Lore Segal, Jahrgang 1928, stammt ursprünglich aus Wien und lebt seit der Nachkriegszeit in New York. Sie ist im Intellektuellen-Milieu der USA eine bekannte Person; kaum eine renommierte Universität – wie Princeton oder Columbia –, an der sie nicht als Hochschullehrerin tätig gewesen wäre; hat sich vor allem einen Namen als Zeithistorikerin und Holocaust-Forscherin gemacht; Autorin mehrerer belletristischer und wissenschaftlicher Bücher.

Lore Segal bei Picus Verlag

Lore Segal wurde 1928 in Wien geboren und flüchtete 1938 mit einem Kindertransport nach Großbritannien. Von 1945 bis 1948 studierte sie englische Literatur, 1951 übersiedelte sie nach New York. Ab 1968 lehrte sie Creative writing und Englisch an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Seit 1959 Veröffentlichung von Artikeln, Kurzgeschichten, Kinderbüchern und Romanen, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Auf Deutsch erschienen ihre Romane »Ihr erster Amerikaner« sowie im Picus Verlag »Wo andere Leute wohnen« (2000) und die Sammlung von Kurzgeschichten »Die dünne Schicht der Geborgenheit« (2004). 2018 erhält Lore Segal den Theodor-Kramer-Preis.

Lore Segal bei Nagel & Kimche

Lore Segal ist eine amerikanische Schriftstellerin, die 1928 in Wien geboren wurde und in New York lebt. Im Laufe ihrer Karriere verfasste sie Romane, Kurzgeschichten, Essays und Kinderbücher und wurde für den Pulitzer Prize nominiert. Sie war auch übersetzerisch tätig und lehrte an mehreren amerikanischen Universitäten kreatives Schreiben. Ihre Beiträge zu den Zeitschriften New Yorker, New York Times Book Review und New Republic erscheinen in regelmäßigen Abständen.


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