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Person Lothar Quinkenstein

Hinweis: Der Name Lothar Quinkenstein erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Lothar Quinkenstein bei Buch&Media

Lothar Quinkenstein, geboren 1967 in Bayreuth, aufgewachsen im Saarland, Studium der Germanistik und Ethnologie in Freiburg im Breisgau. Lebte 1994–2011 in Polen, seit 2011 wohnhaft in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen in deutschsprachigen und polnischen Literaturzeitschriften. Zuletzt erschienen: Tellurium (Roman, Neisse Verlag 2013) sowie in der Lyrikedition 2000 gegenorte. Stipendiat der Villa Decius (Krakau), des Künstlerhauses Schloss Wiepersdorf sowie der Denkmalschmiede Höfgen.

Lothar Quinkenstein bei danube books Verlag

Lothar Quinkenstein, geb, 1967 in Bayreuth, Studium der Germanistik und Ethnologie in Freiburg/Breisgau. Er lebte von 1994 bis 2011, seitdem in Berlin. Quinkenstein verfasst Lyrik und Prosa, literaturwissenschaftliche Artikel und Rezensionen.

Lothar Quinkenstein bei Polente Verlag

Lothar Quinkenstein, 1967 geboren, Übersetzer polnischer Literatur und Schriftsteller. Übersetzte u. a. Werke von Henryk Grynberg, Kazimierz Wyka, Bogdan Wojdowski und Olga Tokarczuk. 2024 wurde er mit dem Karl Dedecius-Preis ausgezeichnet.

Lothar Quinkenstein bei Wallstein Verlag

Lothar Quinkenstein ist Übersetzer aus dem Polnischen, Schriftsteller, Hochschullehrer. Zusammen mit Lisa Palmes übersetzte er Olga Tokarczuks Roman »Die Jakobsbücher« (2019); zuletzt erschien seine Übersetzung von Olga Tokarczuks Erzählband »Die grünen Kinder. Bizarre Geschichten« (2020).

Lothar Quinkenstein bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Lothar Quinkenstein ist Übersetzer aus dem Polnischen, Schriftsteller, Hochschullehrer. Zusammen mit Lisa Palmes übersetzte er Olga Tokarczuks Roman »Die Jakobsbücher« (2019); zuletzt erschien seine Übersetzung von Olga Tokarczuks Erzählband »Die grünen Kinder. Bizarre Geschichten« (2020).

Lothar Quinkenstein bei Wallstein

Lothar Quinkenstein ist Übersetzer aus dem Polnischen, Schriftsteller, Hochschullehrer. Zusammen mit Lisa Palmes übersetzte er Olga Tokarczuks Roman »Die Jakobsbücher« (2019); zuletzt erschien seine Übersetzung von Olga Tokarczuks Erzählband »Die grünen Kinder. Bizarre Geschichten« (2020).

Lothar Quinkenstein bei Kampa Verlag

Lothar Quinkenstein ist Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Übersetzer aus dem Polnischen. Er übersetzte u. a.: Henryk Grynberg, »Flüchtlinge«; Ludwik Hering, »Spuren«; Władysław Panas, »Das Auge des Zaddik«. 2017 wurde er mit dem Jabłonowski-Preis ausgezeichnet; im selben Jahr erhielt er den Spiegelungen-Preis für Lyrik. 2019 erschien bei edition.fotoTAPETA sein zweiter Roman: »Souterrain«. Nach Ludwik Hirszfelds »Geschichte eines Lebens« ist Olga Tokarczuks Roman »Die Jakobsbücher« die zweite gemeinsame Übersetzungsarbeit von Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein.

Lothar Quinkenstein bei freiraum-verlag

Angaben zur Person: Lothar Quinkenstein (* 11. September 1967 in Bayreuth) ist ein in Berlin lebender deutscher Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Übersetzer aus dem Polnischen. Lothar Quinkenstein verbrachte Kindheit und Jugend im Saarland. Nach dem Abitur am Illtal-Gymnasium Illingen studierte er Germanistik und Ethnologie in Freiburg im Breisgau und trat 1994 eine Stelle als Deutschlehrer in einem Lyzeum im südpolnischen Mielec an. Nach der Promotion im Jahre 1998 an der Adam-Mickiewicz-Universität Posen trat er dort im Jahr darauf eine Stelle im Institut für Germanische Philologie an. Seit 2012 unterrichtet er im Rahmen der „Interkulturellen Germanistik“, die als gemeinsamer Studiengang der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder) und der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznań eingerichtet wurde. Quinkenstein verfasst Lyrik und Prosa, literaturwissenschaftliche Artikel, Buchbesprechungen, Studien[1]. Er debütierte 1998 mit dem Erzählband Nervenharfe. Lothar Quinkenstein lebte 1994–2011 in Polen, seit 2011 lebt er in Berlin. In seinen Texten beschäftigt sich Quinkenstein häufig mit deutsch-polnischen Themen, mit Perspektiven der Wahrnehmung Polens und Mitteleuropas, mit den Asymmetrien des Gedächtnisses im Hinblick auf den „zerbrechlichsten Teil des Westens“ (Milan Kundera) und mit Fragen der Erinnerung im deutsch-polnisch-jüdischen Kontext.

Lothar Quinkenstein bei Röhrig Universitätsverlag

Person Lothar Quinkenstein

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