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Person Manfred Chobot

Hinweis: Der Name Manfred Chobot erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Manfred Chobot bei Bibliothek der Provinz

Manfred Chobot: geboren am 3. Mai 1947 in Wien, lebt als freier Schriftsteller; Studium der Kulturtechnik; Mitglied der „Grazer Autorenversammlung“ (Vorstand), Mitglied des Literaturkreises „Podium“, Mitglied der IG-AutorInnen (Vorstand), Mitglied der europäischen Autorenvereinigung „Kogge“ (Vorstand). Seit 1972 mehrere Preise und Stipendien (u.a. Theodor-Körner-Preis, Preis der Arbeiterkammer Oberösterreich 1981, Staatsstipendium 1986/87, Dramatikerstipendium 1985, Förderungspreis des Landes Niederösterreich 1992, Staatsstipendium 1996/97, Literaturpreis des Landes Burgenland 2006, BEWAG-Literaturpreis 2007). Herausgeber der Reihe „Lyrik aus Österreich“ (im Verlag Grasl, Baden bei Wien) von Band 51 (1991) bis Band 100 (2004). Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift „Podium“ von 1992 bis 1999. Österreich-Redakteur der Zeitschrift „Das Gedicht“ von 1999 bis 2002. Etwa 50 Hörspiele und Features für ORF, Hessischen Rundfunk, Süddeutschen Rundfunk, Radio Bremen, RAI. Prosa und Gedichte wurden übersetzt und publiziert auf: Spanisch, Französisch, Englisch, Slowakisch, Tschechisch, Polnisch, Ukrainisch, Bulgarisch, Hindi und Bangla (als eigene Bücher); Slowenisch, Holländisch, Litauisch (in Zeitungen und Zeitschriften). 2003: Ehrendoktorat für Literatur der WAAC (World Academy of Arts and Culture).

Manfred Chobot bei Wieser Verlag

Manfred Chobot: Geboren 1947 in Wien. Herausgeber der Reihe Lyrik aus Österreich im Verlag Grasl, Baden bei Wien, von Band 51 (1991) bis Band 100 (2004). Redakteur der Literaturzeitschrift Podium (1992–1999); Redakteur des „Podium“-Flugblatts zum Tag der Lyrik (1984–2005). Österreich-Redakteur der Zeitschrift Das Gedicht (1999–2002). Mitbegründer des „1. Wiener Lesetheaters und 2. Wiener Stegreiftheaters“. Bücher zuletzt: In 116 Tagen um die Welt – Ein Logbuch (Löcker 2019). Franz – Eine Karriere. Erzählungen (Löcker 2017). Nur fliegen ist schöner. Gedichte (Löcker 2017). Das Killer-Phantom. 36 Mini-Krimis (Löcker 2015). Doktor Mord. 52 Mini-Krimis (Löcker 2015). Florian Floh, Kinderbuch, mit Illustrationen von Ernst Zdrahal (Lex Liszt 2014). Mich piekst ein Ameisenbär – Weltgeschichten (Löcker 2013). Lebenslänglich Wichtelgasse – Wiener Erkundungen (Löcker 2012). gefallen gefällt. Gedichte (edition art science 2012). Versuch den Blitz einzufangen, Roman (Limbus 2011). Der Tag beginnt in der Nacht – Eine Erzählung in Träumen (Sonderzahl 2011). Reise nach Unterkralowitz, Roman (Limbus 2009). Blinder Passagier nach Petersburg. Essays (Lex Liszt 2009). loha! – Briefe aus Hawaiʻi (Sonderzahl 2008). Chobot bleibt – zum 60. Geburtstag des Autors. Herausgegeben von Wolfgang Müller-Funk und Karin Zogmayer (Bibliothek der Provinz 2007). Homepage: www.chobot.at

Manfred Chobot bei Deuticke in Zsolnay

Manfred Chobot, geb. 1947 in Wien. Mitglied der Grazer Autorenversammlung, des Podium, der IG AutorInnen sowie der Autorenvereinigung Kogge. Mitbegründer des 1. Wiener Lesetheaters und 2. Wiener Stegreiftheaters. Er erhielt mehrfach Literaturpreise und Stipendien. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Der Gruftspion (Prosa, 1978), Ziegelschupfen oder Die genüßliche Mühe der Bewegung (Erzählung, 1994), babkohry (Gedichte, 1999). Bei Deuticke erschienen: Römische Elegien (Gedichte, 2000) und Maui fängt die Sonne (2001).                                                                  

Manfred Chobot bei edition lex liszt 12

Manfred Chobot hat über 50 Bücher veröffentlicht, die vielfach übersetzt wurden, und mehr als 20 Bücher als Herausgeber betreut, zahlreiche Arbeiten entstanden für Hörspiel und Fernsehen. Herausgeber der Reihe „Lyrik aus Österreich“ (1991–2004), Redakteur der Literaturzeitschrift „Podium“ (1992–1999), Österreich-Redakteur der Zeitschrift „Das Gedicht“ (1999–2002). Zuletzt erschienen In 116 Tagen um die Welt – Ein Logbuch (Löcker, 2029) und Hawai’i. Mythen und Götter (Wieser, 2022). In der edition lex liszt 12 kamen drei Bücher des mehrfach preisgekrönten Autors heraus: Blinder Passagier nach Petersburg – Essays und Interviews (2009), das Kinderbuch Florian Floh, mit Illustrationen von Ernst Zdrahal (2014) und Das Hortschie-Tier und Die Lurex-Frau, mit Zeichnungen von Walter Schmögner (2022). Mitgliedschaften: GAV, Podium, IG-Autorinnen Autoren, Kogge.

Manfred Chobot bei Heyn

Bernhard C(hristian) Bünker, geboren 1948 in Leoben, Steiermark, gestorben 2010 in Rastenfeld, Niederösterreich, wuchs in Radenthein, Kärnten, auf. 1970 ging er zum Studium (Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Volkskunde) nach Wien, wo er später als Religionslehrer unterrichtete und deshalb finanziell unabhängig literarisch arbeiten konnte. Bünkers Werk umfasst neben Gedichten, Erzählungen und Satiren auch Liedtexte (vertont durch Gottfried Gfrerer, Hans Pleschberger und Bruno Strobl) sowie Hörspiele und Drehbücher. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er gemeinsam mit befreundeten Schriftstellern wie Hans Haid und Manfred Chobot die Vernetzung und Internationalisierung der kritischen Dialektdichtung voran. Er rief den legendären „Stammtisch Kovacic“ für Dialektdichter*innen beim gleichnamigen Wirt in Wien-Währing ins Leben, war Mitbegründer des Internationalen Dialektinstituts (IDI), erster Präsident des Österreichischen Dialekt Archivs (ÖDA), Mitglied des Vereins Podium und der Grazer Autorinnen Autorenversammlung (GAV), Mitarbeiter und Mitherausgeber der Zeitschrift „Morgenschtean“, der Tonkassettenreihe „IDI-TON“ und der „Dialektanthologie 1970–1980“ (gemeinsam mit Manfred Chobot).


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