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Person Manfred Schmidt

Hinweis: Der Name Manfred Schmidt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Manfred Schmidt bei Lappan

Schmidt wuchs in Bremen auf und veröffentlichte dort in den Bremer Nachrichten und der Weser-Zeitung mit 14 erste Zeichnungen. Er studierte an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Bremen und nahm beim Ullstein Verlag eine Stelle als Pressezeichner an. 1933 zog er nach Berlin, um im Filmgeschäft Fuß zu fassen, und zu Beginn des zweiten Weltkriegs arbeitete er für die vom Reichspropagandaministerium kontrollierte Deutsche Zeichenfilm GmbH. 1943 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und arbeitete dort als Militärkartograf und war Angehöriger einer Propagandakompanie.In der Nachkriegszeit war er zunächst für die von Erich Kästner herausgegebene Zeitschrift Pinguin tätig, ab 1950 zeichnete er dann für die Zeitschrift Quick die Abenteuer seines Helden Nick Knatterton. Diese Geschichten wurden in Deutschland so populär, dass Schmidt selbst eine Zeichentrickserie mit 14 Folgen produzierte. Außerdem gab es eine Realverfilmung Ende der 1950er Jahre.Der große Erfolg ging einher mit einem zunehmend Frust Manfred Schmidts mit seiner Figur. Ende der 50er Jahre suchte er nach Wegen, um die Reihe zu beenden, und erwog gar den Tod Knattertons. Eingezwängt zwischen fordernden Fans und den Anforderungen der Redaktion, bekam er schließlich eine Schreibblockade und beendete so das literarische Leben Knattertons. Danach arbeitete er als Reisejournalist für die Quick und schrieb daneben diverse Reisebücher und Hörspiele.

Manfred Schmidt bei Carlsen

Schmidt wuchs in Bremen auf und veröffentlichte dort in den Bremer Nachrichten und der Weser-Zeitung mit 14 erste Zeichnungen. Er studierte an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Bremen und nahm beim Ullstein Verlag eine Stelle als Pressezeichner an. 1933 zog er nach Berlin, um im Filmgeschäft Fuß zu fassen, und zu Beginn des zweiten Weltkriegs arbeitete er für die vom Reichspropagandaministerium kontrollierte Deutsche Zeichenfilm GmbH. 1943 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und arbeitete dort als Militärkartograf und war Angehöriger einer Propagandakompanie.In der Nachkriegszeit war er zunächst für die von Erich Kästner herausgegebene Zeitschrift Pinguin tätig, ab 1950 zeichnete er dann für die Zeitschrift Quick die Abenteuer seines Helden Nick Knatterton. Diese Geschichten wurden in Deutschland so populär, dass Schmidt selbst eine Zeichentrickserie mit 14 Folgen produzierte. Außerdem gab es eine Realverfilmung Ende der 1950er Jahre.Der große Erfolg ging einher mit einem zunehmend Frust Manfred Schmidts mit seiner Figur. Ende der 50er Jahre suchte er nach Wegen, um die Reihe zu beenden, und erwog gar den Tod Knattertons. Eingezwängt zwischen fordernden Fans und den Anforderungen der Redaktion, bekam er schließlich eine Schreibblockade und beendete so das literarische Leben Knattertons. Danach arbeitete er als Reisejournalist für die Quick und schrieb daneben diverse Reisebücher.

Manfred Schmidt bei Shalom Verlag

Manfred, Karl Schmidt wurde am 14.06.1953 in Regensburg geboren. Bereits als junger Mann war er intensiv auf der Suche nach Gott und dem Sinn des Lebens. Er studierte viele Religionen und begab sich sogar in Drogen. Sein zunächst erfolgloses Suchen wurde endlich belohnt, als er durch das intensive Gebet seiner Mutter und einem Buch von T.L. Osborn, Jesus als den einzigen Weg zu Gott erkannte. 1973 übergab er sein Leben Jesus Christus und nach einer dramatischen Begegnung mit dem Herrn stellte Manfred fest, dass er schlagartig von Drogen befreit und körperlich geheilt war. Dieses Erlebnis und das starke Bewusstsein, dass er eine völlig neue Schöpfung in Christus war (2. Korinther 5,17), ließen ihn sein ganzes Leben lang nicht mehr los. Es folgten vier Jahre bei der Marine, in denen ihn der Herr durch das Studieren von Büchern, anhand der Bibel, zubereitete. Danach legte ihm der Herr ein großes Verlangen ins Herz, den Unerreichten, vor allem den jungen Leuten, das Evangelium zu bringen. Im Alter von 25 Jahren war er als Evangelist und Musiker unter dem Namen „Pilgrim“ in ganz Deutschland und darüber hinaus unterwegs und hielt vor allem auf Kleinkunstbühnen, in Teestuben und auch in Kirchen und christlichen Gemeinden Gospelkonzerte. Sein Dienst wurde von außergewöhnlichen Wundern und Heilungen begleitet. Manfred half während dieser Zeit auch mit, einige Gemeinden zu gründen und aufzubauen. Zu jener Zeit lernte er die Gemeindesituation in Deutschland kennen. Es befremdeten ihn vor allem die unterschiedlichen, sich oft widersprechenden Lehrmeinungen der vielen Richtungen, Strömungen und Denominationen. In Manfred entstand der starke Wunsch, den Leib Christi zur Einheit und die vielen schwachen, von Problemen gebeutelten Christen in die Freiheit zu führen. Deshalb studierte er wiederum unzählige christliche Bücher und fand in der Schrift und seinem Geist bestätigt, dass die Einheit des Glaubens und der persönliche Sieg jedes Christen nur über das reine Wort möglich sei. Deshalb gründete er 1985 auf den Auftrag des Herrn in Regensburg einen Buch- und Musikladen und eine Gemeinde sowie 1987 den Shalom-Verlag. Manfred verfolgte das Ziel des Herrn, all die Bücher der Autoren und Dienstgaben in Deutsch herauszubringen, die ihn selbst so gesegnet hatten. So begann die Verlagstätigkeit mit dem ersten Buch „Du bist Gottes Bestes“. T.L & Daisy Osborn hatten Manfred zuvor eine Gratifikation ausgestellt, die ihm erlaubte, das gesamte Material der Osborns zu publizieren, nachdem sie selbst bereits 12 Jahre für einen Dienst gebetet hatten, der dies in Deutschland ausführen würde. In den späteren Jahren kamen durch die Gunst und Gnade des Herrn weitere wichtige Autoren wie z.B. Kenneth & Gloria Copeland, Charles Capps und viele andere hinzu. Als im Jahr 2000 erstmalig die Rechte für den Autor E.W. Kenyon an einen ausländischen Dienst vergeben wurden, ging für Manfred ein Lebenstraum in Erfüllung und die Vision des Shalom-Verlages, dem Leser Offenbarungserkenntnis aus Gottes Wort zu vermitteln, wurde weiter gestärkt. Manfred selbst schrieb im Laufe der Jahre 22 eigene Bücher und Minibücher. Die Schriften der letzten Jahre galten vor allem seinem Bestreben, den Leib Christi durch das Wort zu reformieren, indem er Irrlehren und Kompromisse aufzeigte und Lösungen dafür darlegte, nach dem Motto „Reformation kommt vor Erweckung“. Er war auch Liedschreiber und Produzent und vertonte viele seiner Lieder. Manfred verfolgte stets das Ziel, bis zu seinem Heimgang am 27.10.2010, das reine kompromisslose Wort Gottes zu verbreiten. Dank seinem enormen Einsatz ist der Shalom-Verlag, im Laufe von 25 Jahren, zu einem Inbegriff für hervorragendes, biblisch reines Material geworden. Er ist seinem Ruf, zuerst als Musiker und Evangelist, später als Pastor und Verlagsleiter, Mentor, Reformator und Prophet, gefolgt und war 33 Jahre im Dienst für den Herrn tätig.

Manfred Schmidt bei Sutton

Manfred Schmidt, Jahrgang 1950, lebt in Korschenbroich am Niederrhein. Mit zahlreichen Buchveröffentlichungen zu geografischen und regionalen Themen hat er sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht.

Manfred Schmidt bei Rowohlt Taschenbuch

Manfred Schmidt, geboren am 15. April 1913, wuchs in Bremen auf, wo er auch das Abitur ablegte. Nach einem Jahr Kunstgewerbeschule versuchte er in Berlin Filmregisseur zu werden. Als daraus nichts wurde, fand er Arbeit als Karikaturist bei Ullstein («BZ», «Berliner Morgenpost», «Berliner Illustrirte»). Nach dem Krieg zuerst in Rowohlts «Pinguin»-Redaktion, dann bei «Quick» sieben Jahre Nick Knatterton, danach Reisereporter und Filmproduzent. Manfred Schmidt starb am 28. Juli 1999 in Ambach am Starnberger See.

Manfred Schmidt bei ROWOHLT Repertoire

Manfred Schmidt, geboren am 15. April 1913, wuchs in Bremen auf, wo er auch das Abitur ablegte. Nach einem Jahr Kunstgewerbeschule versuchte er in Berlin Filmregisseur zu werden. Als daraus nichts wurde, fand er Arbeit als Karikaturist bei Ullstein («BZ», «Berliner Morgenpost», «Berliner Illustrirte»). Nach dem Krieg zuerst in Rowohlts «Pinguin»-Redaktion, dann bei «Quick» sieben Jahre Nick Knatterton, danach Reisereporter und Filmproduzent. Manfred Schmidt starb am 28. Juli 1999 in Ambach am Starnberger See.

Manfred Schmidt bei Rowohlt

Manfred Schmidt, geboren am 15. April 1913, wuchs in Bremen auf, wo er auch das Abitur ablegte. Nach einem Jahr Kunstgewerbeschule versuchte er in Berlin Filmregisseur zu werden. Als daraus nichts wurde, fand er Arbeit als Karikaturist bei Ullstein («BZ», «Berliner Morgenpost», «Berliner Illustrirte»). Nach dem Krieg zuerst in Rowohlts «Pinguin»-Redaktion, dann bei «Quick» sieben Jahre Nick Knatterton, danach Reisereporter und Filmproduzent. Manfred Schmidt starb am 28. Juli 1999 in Ambach am Starnberger See.

Manfred Schmidt bei BoD – Books on Demand

Manfred Schmidt, geboren 1950 in Meiderich, einem Stadtteil von Duisburg, startete mit medizinischen Fachbüchern seine ersten Gehversuche als Buchautor. Seine große Passion war von jeher die Geografie und Etymologie. Mit zahlreichen Buchveröffentlichungen zu geografischen und regionalen Themen hat er sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht.

Manfred Schmidt bei Worms Verlag

Manfred Schmidt würde am liebsten jeden Tag durch einen unterirdischen Goldgang fahren. Deshalb hat es ihm eine große Freude bereitet, das Gold, das sich im Reich der Nibelungen ausbreitet, zu malen. Er lebt und arbeitet als Musiker, Objekt-Künstler, Illustrator und Webdesigner in Hadamar-Oberzeuzheim.

Manfred Schmidt bei epubli

Geboren 08. Okt. 1945 in Hamburg Grund- und Volksschule Rudolf-Ross-Schule, Hamburg Mittelschule Holstenwall, ab 1960 dann Stengelestraße, beide Hamburg Schulzeit von 1952 - 1962 Lehrzeit 1962 - 1965 zum Tischlergesellen in Hamburg- Wandsbek Meisterprüfung 1969 Gesellenzeit von 1965 - 1972 im elterlichen Betrieb ab 1972 bis 2005 als Handwerksmeister selbständig tätig 1977 erste Eheschließung 1982 Geburt der einzigen Tochter 1984 Umsiedelung nach Großhansdorf/Stormarn 2004 zweite Eheschießung ab 2005 Ruhestand in Großhansdorf ab 2011 Schreiben als Hobby ausgesucht


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