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Person Marie Luise Knott

Hinweis: Der Name Marie Luise Knott erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Marie Luise Knott bei Suhrkamp

Marie Luise Knott, geboren 1953, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin. 2011 erschien Verlernen. Denkwege bei Hannah Arendt. Im Jüdischen Verlag erschien, von ihr herausgegeben, der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Gerschom Scholem.

Marie Luise Knott bei Jüdischer Verlag

Marie Luise Knott, geboren 1953, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin. 2011 erschien Verlernen. Denkwege bei Hannah Arendt. Im Jüdischen Verlag erschien, von ihr herausgegeben, der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Gerschom Scholem.

Marie Luise Knott bei Piper ebooks in Piper Verlag

Marie Luise Knott lebt als freie Journalistin, Übersetzerin und Publizistin in Berlin. Unter ihrer Herausgeberschaft erschienen bei Piper „Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Monde sicher“ und „Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?“.

Marie Luise Knott bei Piper

Marie Luise Knott lebt als freie Journalistin, Übersetzerin und Publizistin in Berlin. Unter ihrer Herausgeberschaft erschienen bei Piper „Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Monde sicher“ und „Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?“.

Marie Luise Knott bei Das Wunderhorn

Marie Luise Knott lebt als freie Autorin, Kuratorin und Übersetzerin in Berlin. Zuletzt erschien in ihrer Übersetzung Irdischer Durst von Anne Carson.

Marie Luise Knott bei Matthes & Seitz Berlin

Marie Luise Knott lebt als freie Autorin, Kritikerin und Übersetzerin in Berlin. Zuletzt erschien: Verlernen. Denkwege bei Hannah Arendt, erweiterte Neuauflage 2017, nominiert für den Leipziger Buchpreis und den Tractatus-Preis für philosophische Essayistik. Mitherausgeberin von John Cage. Empty Mind zusammen mit Walter Zimmermann, Berlin 2012. Übersetzerin von Anne Carson, Anthropologie des Wassers und dies., Albertine. 59 Liebesübungen. Kürzlich erschien Dazwischenzeiten. 1930 – künstlerische Wege in der Erschöpfung der Moderne. In dem Internet-Kulturmagazin »www.perlentaucher.de« hat sie eine Kolumne für zeitgenössische Lyrik unter dem Titel: Tagtigall.


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