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Person Markus May

Hinweis: Der Name Markus May erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Markus May bei Königshausen u. Neumann

Markus May, PD Dr., Germanist und Komparatist, ist akademischer Oberrat im Department Germanistik der LMU München. Zuvor Studium der Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dem Trinitiy College Dublin und der Katholieke Universiteit Leuven.

Markus May bei Josef Eul Verlag

Markus May, Jahrgang 1986, studierte von 2006 bis 2009 in einem dualen Studium mit integrierter Ausbildung zum Bankkaufmann in Frankfurt Betriebswirtschaft. 2011 erwarb er den Master of Science in Betriebswirtschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Von 2011 bis 2015 war er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsteam von Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge und zugleich bis 2016 fachlicher Mitarbeiter bei der Allianz SE in München, wo er die neuen Solvabilitätsberichtspflichten mit umsetzte. Im November 2015 schloss er sein Promotionsverfahren erfolgreich ab. Er verfügt über drei Jahre Banken-, ein Jahr Venture-Capital- und sieben Jahre Versicherungserfahrung. Seit Beendigung seiner Fortbildung zum Chartered Financial Analyst 2016 arbeitet er bei der Allianz Investment Management SE.

Markus May bei Wallstein

Markus May, geb. 1965, lehrt Neuere deutsche Literatur an der Ludwig- Maximilians-Universität München. Veröffentlichungen u. a.: Den Drachen denken. Liminale Geschöpfe als das Andere der Kultur (Mithg., 2019); Die Welt von »Game of Thrones«. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf George R.R. Martins »A Song of Ice and Fire« (Mithg., 2016); Phantastik - Ein interdisziplinäres Handbuch (Mithg., 2013).

Markus May bei Urachhaus

Markus May  

Markus May bei edition text + kritik

Markus May ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Forschungsgebieten gehören u. a. deutsch-jüdische Literatur und Kultur, Geschichte und Theorie der Übersetzung, Fantastik als literarisches und kulturelles Phänomen, Transmedialität, deutschsprachige Literatur vom 18. bis 21. Jahrhundert.

Markus May bei transcript

Markus May (Prof. Dr.) lehrt Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen u.a. Phantastik als kulturelles Phänomen, Geschichte und Theorie der Lyrik, deutsch-jüdische Literatur, Literatur- und Kulturtheorie und literarische Übersetzung.


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