Person Martin Schmitz

Martin Schmitz, *1956 in Hamm/Westfalen. Studium im Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung bei Lucius Burckhardt an der Universität Kassel. Autor eines Buches „Über die Kultur der Imbißbude“, 1983. Kurator des Filmprogramms der 8. documenta Kassel 1987, der Tagung über „Dilettantismus“, Görlitz 1995, der Ausstellung „Die Tödliche Doris – Kunst“, Berlin 1999, des internationalen Kongresses „Spaziergangswissenschaft: Sehen, erkennen und planen“, Frankfurt 2008 und der ersten Lucius Burckhardt-Convention, Kassel 2014. Seit 1989 Verleger von Büchern zum Thema Architektur, Kunst, Film, Design, Musik und Literatur. Seit 2013 Professor an der Kunsthochschule in Kassel.

Martin Schmitz, *1956 in Hamm/Westfalen. Studium im Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung bei Lucius Burckhardt an der Universität Kassel. Autor eines Buches „Über die Kultur der Imbißbude“, 1983. Kurator des Filmprogramms der 8. documenta Kassel 1987, der Tagung über „Dilettantismus“, Görlitz 1995, der Ausstellung „Die Tödliche Doris – Kunst“, Berlin 1999, des internationalen Kongresses „Spaziergangswissenschaft: Sehen, erkennen und planen“, Frankfurt 2008 und der ersten Lucius Burckhardt-Convention, Kassel 2014. Seit 1989 Verleger von Büchern zum Thema Architektur, Kunst, Film, Design, Musik und Literatur. Seit 2013 Professor an der Kunsthochschule in Kassel.

Martin Schmitz wurde 1961 in Rhede geboren. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und führt einen Handwerksbetrieb. Weiterhin leitet er eine Selbsthilfegruppe und arbeitet im Bundesausschuss zur Aufarbeitung der Missbräuche in der katholischen Kirche mit.

Martin Schmitz ist ein Forscher im Bereich der Human-Computer Interaction. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Digital Fabrication, Tangible Interaction, und Augmented Reality. Er hat an der Technischen Universität Darmstadt am Telecooperation Lab unter Leitung von Max Mühlhäuser in diesen Bereichen promoviert und arbeitet dort aktuell als Wissenschaftlicher Mitarbeiter.