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Person Matthias Buth

Hinweis: Der Name Matthias Buth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Matthias Buth bei PalmArtPress

Matthias Buth, geboren in Wuppertal-Elberfeld, ist Lyriker und Essayist, zudem Jurist (bis 2016 im Kanzleramt und seitdem Rechtsanwalt). Seit 1973 veröffentlicht er zahlreiche Gedicht- und Prosabände. Texte von ihm wurden u.a. ins Rumänische, Russische, Ukrainische, Polnische, Französische, Englische, Arabische, Türkische und Kroatische übersetzt und zahlreich vertont. Zuletzt erschienen der Essayband „Die Verfassung der Dichter“ (Klagenfurt 2024). Matthias Buth erhielt u.a. den Literaturförderpreis von Nordrhein-Westfalen und den Nikolaus Lenau-Preis für Dichtung. Er lebt in Rösrath-Hoffnungsthal.

Matthias Buth bei Wieser Verlag

Matthias Buth, geboren 1951 in Wuppertal-Elberfeld, ist Lyriker und Essayist, zudem Jurist (bis 2016 im Kanzleramt und seitdem Rechtsanwalt). Seit 1973 veröffentlicht er zahlreiche Gedicht- und Prosabände. Texte von ihm wurden u.a. ins Rumänische, Polnische, Französische, Englische, Arabische, Türkische und Kroatische übersetzt und zahlreich vertont, so u.a. von Thomas Blomenkamp, Abel Ehrlich, Bernd Hänschke und Violeta Dinescu. In der internationalen Lyrikreihe „Poesiealbum“ erschien 2018 die Auswahl 344. Die Bände Der Schnee stellt seine Leiter an die Ringmauer und Der Himmel über Rösrath mit zeithistorischen Feuilletons publizierte er 2019 und 2021. Die Lyriksammlungen Weiß ist das Leopardenfell des Himmels und Die weiße Pest – Gedichte in Zeiten der Corona von 2019 und 2020 wurden u.a. in der FAZ und im WDR vorgestellt. 2022 erschienen Im Zwischenland / Rhapsodien, eine Sammlung mit poetischer Prosa sowie die Anthologie Der Himmel über Philomena / Auschwitz sieht uns an mit elf kulturgeschichtlichen Essays verschiedener Autoren. Matthias Buth erhielt u.a. den Literaturförderpreis von Nordrhein-Westfalen und den Nikolaus Lenau-Preis für Dichtung. Er lebt in Rösrath-Hoffnungsthal, wo er 2021 das „Philomena Franz-Forum“ gründete und seitdem leitet.

Matthias Buth bei BoD – Books on Demand

Matthias Buth, geb. 1951 in Wuppertal-Elberfeld, veröffentlicht seit 1974 Lyrik und Feuilletons. Von seinen zahlreichen Gedichtbänden sind zuletzt erschienen: „Weltummundung“ (2011) und „Gnus werden auf der Flucht geboren“ (2015). Viele Gedichte wurden ins Rumänische, Polnische, Englische, Französische und Arabische übersetzt und als Kammermusik und Chorwerke vertont. Buth ist Mitglied des PEN und arbeitet in Köln als Rechtsanwalt bei einer internationalen Kanzlei.

Matthias Buth bei Pop, Traian

Matthias Buth, *1951 in Wuppertal-Elberfeld geboren und lebt in Hoffnungsthal. Seit 1973 veröffentlicht er Lyrik und Prosa in Zeitschriften, Zeitungen und Anthologien (u.a. in Das Große deutsche Gedichtbuch/Der Neue Conrady, Jahrbuch für Lyrik, Frankfurter Anthologie, Stadt Land Fluss, Versnetze) sowie zahlreiche Prosa- und Gedichtsammlungen. 2019 erschien die Lyriksamlung Weiß ist das Leopardenfell des Himmels und 2020 den Buch Die weiße Pest, Gedichte in Zeiten der Corona sowie der Band Der Schnee stellt seine Leiter an die Ringmauer mit Texten zu Rumänien. Seine Gedichte wurden in Kammermusik- und Chorwerken u. a. von Abel Ehrlich (Tel Aviv), Thomas Blomenkamp (Meerbusch) und Bernd Hänschke (Duisburg) vertont sowie ins Rumänische, Polnische Tschechische, Englische, Französische, Arabische, Türkische und Italienische übersetzt. Er gehört zu den Gründern der Else Lasker-Schüler Gesellschaft (Wuppertal) und des Philomena-Franz-Forums (Rösrath). Seit 1986 organisiert er die Rösrather Literaturgespräche. Matthias Buth gehört zu den Dichter-Juristen, promovierte zum Militärstrafrecht der DDR und war bis Ende 2016 Justiziar im Kanzleramt bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Seitdem ist er Rechtsanwalt und publiziert politische Feuilletons im Deutschlandfunk.

Matthias Buth bei Nordpark

Der Autor: Matthias Buth , wurde 1951 in Wuppertal-Elberfeld geboren und in lebt in Rösrath-Hoffnungsthal. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln, wo er auch promoviert wurde. Bis Ende 2016 war er im Kanzleramt tätig und seitdem als Anwalt. Buth ist Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland. Seit 1973 Veröffentlichungen im In- und Ausland von Gedichten, Rezensionen, Essays und Feuilletons in Print- und Funkmedien sowie in Anthologien (u.a. Der Große Conrady: Das Buch deutscher Gedichte und Lauter Lyrik). Übersetzungen u.a. ins Rumänische, Polnische, Französische und Arabische sowie Vertonungen in Kammermusik- und Chorwerken von Abel Ehrlich (Tel Aviv), Thomas Blomenkamp (Meerbusch) und Bernd Hänschke (Duisburg).


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