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Person Max Bolliger

Hinweis: Der Name Max Bolliger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Max Bolliger bei lüthi electronic

Max Bolliger wurde am 23. April 1929 in Schwanden/GL geboren. Nach den Schulen besuchte er das Lehrerseminar und arbeitete zunächst als Dorfschullehrer. Später studierte er Psychologie und Heilpädagogik und war in Luxemburg tätig. Zurück in der Schweiz arbeitete Bolliger während zehn Jahren als Sonderschullehrer. Literarisch trat der Autor erstmals zu Beginn der Fünfziger Jahre mit Gedichten und Erzählungen für Erwachsene in Erscheinung. Schon bald wechselte er zum Kinder- und Jugendbuch, in welchem er die Vorliebe für kurze Formen und den genauen, schnörkellosen Ausdruck vertiefte. Seit 1968 war Bolliger freier Schriftsteller und arbeitete für das Schweizer Fernsehen. Bis 1994 war er zudem Lehrbeauftragter für Jugendliteratur am Kantonalen Primarlehrerseminar Zürich. Max Bolliger ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Kinderbuchautoren der Schweiz. In seinem Werk sind zwei Schwerpunkte auszumachen: Auf der einen Seite stehen die kurzen Erzählungen, die oft als Bilderbuchtexte dienen, auf der anderen Seite legt der Autor ein besonderes Gewicht auf die Nacherzählung biblischer Texte. Am 10. Februar 2013 starb Max Bolliger in Zürich.

Max Bolliger bei Ravensburger Verlag GmbH

Max Bolliger wurde am 23. April 1929 in Glarus in der Schweiz geboren. Seine Jugendzeit verbrachte er in Braunwald. Nach der Lehrerausbildung in Aargau und seiner Tätigkeit in verschiedenen Dorfschulen studierte er Heilpädagogik und Psychologie in der Schweiz und in England. Anschließend wirkte Max Bolliger einige Zeit als Heilpädagoge in Luxemburg, und unterrichtete dann zehn Jahre lang als Sonderschullehrer in Adliswil, Zürich. Seit 1953 lebt er dort als freier Schriftsteller und Fernsehmitarbeiter. Bis 1994 war er zudem Lehrbeauftragter für Jugendliteratur am Kantonalen Primarlehrerseminar Zürich. Seit 1962 schrieb er vorwiegend Kinderbücher. Er erhielt einige schweizerische Literaturpreise, u. a. 1970 den Jugendbuchpreis des Schweizerischen Lehrervereins und des Schweizerischen Lehrerinnenvereins. In der Bundesrepublik wurde 1966 seine Erzählung „David“, illustriert von Edith Schindler (1965), mit dem Kinderbuchpreis im Rahmen des Deutschen Jugendbuchpreises ausgezeichnet. 1969 erhielt „Alois“ (1968) die Bronzemedaille des Börsenvereins der deutschen Buchhändler zu Leipzig. 1973 wurde Max Bolliger für sein Gesamtschaffen mit dem Schweizer Jugendbuchpreis ausgezeichnet. 1994 erhielt Bolliger die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät Dies. Max Bolligers Nacherzählungen biblischer Stoffe fanden breite Resonanz. Dem Autor kam es darauf an, die Schrifttexte von der Sonntagsschulmoral zu lösen und Kindern zugänglich zu machen. Er schilderte die Ereignisse durchgängig im Präsens und formte sie zu psychologisch-verständlichen Einzelszenen und Dialogen um. Max Bolliger starb am 10.02.2013 in Zürich

Max Bolliger bei Atlantis Kinderbuch

Max Bolliger ist 1929 in Schwanden/Braunwald (Kanton Glarus) geboren, war Grundschullehrer, studierte danach Heilpädagogik und Psychologie und arbeitete als Heilpädagoge. Zudem war er maßgeblich beteiligt an den frühen Kindersendungen des Schweizer Fernsehens. Später lehrte er Jugendliteratur am Primarlehrerseminar Zürich. Seit den fünfziger Jahren schrieb er Gedichte und Erzählungen für Erwachsene und wurde später zu einem der erfolgreichsten Kinderbuchautoren der Schweiz. Er wurde unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem holländischen Silbernen Griffel ausgezeichnet, und die Theologische Fakultät der Universität Zürich verlieh ihm den Ehrendoktor. Max Bolliger starb 2013 in Weesen (Kanton Glarus).

Max Bolliger bei Verlag Herder

Max Bolliger (* 23. April 1929 in Schwanden / Braunwald, Kanton Glarus) studierte nach seiner Ausbildung zum Lehrer sowie einigen Jahren Unterricht an Dorfschulen Heilpädagogik und Psychologie. Anschliessend arbeitete er als Heilpädagoge in Luxemburg und zehn Jahre als Sonderschullehrer in Adliswil bei Zürich. Seit 1968 war Bolliger freier Schriftsteller und arbeitete für das Schweizer Fernsehen. Bis 1994 war er zudem Lehrbeauftragter für Jugendliteratur am Kantonalen Primarlehrerseminar Zürich. Literarisch trat der Autor erstmals zu Beginn der 1950er Jahre mit Gedichten und Erzählungen für Erwachsene in Erscheinung. Schon bald wechselte er zum Kinder- und Jugendbuch. Max Bolliger ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Kinderbuchautoren der Schweiz. In seinem Werk sind zwei Schwerpunkte auszumachen: Auf der einen Seite stehen die kurzen Erzählungen, die oft als Bilderbuchtexte dienen, auf der anderen Seite legt der Autor ein besonderes Gewicht auf die Nacherzählung biblischer Texte. Max Bolliger verstarb am 10.02.2013 in Zürich im Alter von 84 Jahren.

Max Bolliger bei Atlantis Verlag

geboren 1929 inSchwanden / Braunwald (Kanton Glarus) war Grundschullehrer, studierte danachHeilpädagogik und Psychologie und arbeitete als Heilpädagoge. Zudem war er maßgeblich beteiligt an den frühen Kindersendungen des Schweizer Fernsehens. Später lehrte er Jugendliteratur am Primarlehrerseminar Zürich.Seit den fünfziger Jahren schrieb er Gedichte und Erzählungen für Erwachsene und wurde später zu einem der erfolgreichsten Kinderbuchautorender Schweiz. Er wurde unter anderemmit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem holländischen Silbernen Griffel ausgezeichnet, und die Theologische Fakultät der Universität Zürich verlieh ihm den Ehrendoktor. Max Bolliger starb 2013 in Weesen (Kanton Glarus).

Max Bolliger bei Argon Sauerländer Audio

Der Schweizer Schriftsteller und Autor Max Bolliger, 1929-2013, schrieb unter anderem den Kinderklassiker Stummel - Ein Hasenkind wird groß und wurde vielfach für sein Schaffen mit Preisen geehrt.

Max Bolliger bei Esslinger in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Person Max Bolliger

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