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Person Max Dauthendey

Hinweis: Der Name Max Dauthendey erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Max Dauthendey bei Osthoff, D

Von Max Dauthendey, geboren in Würzburg, erschienen bereits Ende 1892 erste literarische Texte wie Ultra-Violett (Gedichte). Nach langen Reisen in Europa, Mexiko und um die Welt (1905) gab es in den Nuller-Jahren eine große Produktion an Lyrik-, Drama- und Novellenbänden und gipfelte 1911 in seinem Bestseller „Die acht Gesichter am Biwasee“. 1914 brach Dauthendey erneut zu einer Weltreise auf, wurde auf Java von dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs überrascht und dort interniert. Er starb dort an Maliaria kurz vor Ende des Weltkrieges.

Max Dauthendey bei epubli

Max Dauthendey (1867-1918) war ein deutscher Dichter und Maler. Für seine dichterische Tätigkeit brauchte Dauthendey Anregungen, die er sich durch das Reisen verschaffte. Ende Dezember 1905 brach er zu seiner ersten Weltreise auf, die ihn nach Ägypten, Indien, China, Japan und Amerika führte. Seine zweite grosse Reise nach Java wurde zu seiner Schicksalsreise. Der Erste Weltkrieg veranlasste die Niederlande als Gegner des Deutschen Reiches zur Internierung der deutschen Staatsangehörigen auch in der Kolonie Niederländisch-Indien. Vier Jahre verbrachte der bereits zu Beginn seines Zwangsaufenthaltes auf Java an Malaria erkrankte Dauthendey im Gefängnis. Er litt zunehmend unter körperlichen Beschwerden und starb kurz vor Ende des Krieges im Alter von 51 Jahren an seiner Malariaerkrankung.

Max Dauthendey bei Hibarios Verlag

Max Dauthendey (1867 -1918) ist einer der führenden deutschen Vertreter des literarischen Impressionismus. Inspirationen für sein Werk holte er sich unter anderem bei einer Weltreise, die ihn 1906 auch nach Japan führte.


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