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Person Max Lang

Hinweis: Der Name Max Lang erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Max Lang bei Bibliothek der Provinz

Maximilian Lang: geboren 1986 in Bregenz Studium der Komparatistik in Wien Seit 2012 freier Autor Lebt und arbeitet in Wien Publikationen: „Als ich die Augen schloss, wachte ich auf. Gedichte“, Weitra 2022 „Tone Fink, Arche.Tone. Tiere anderer ART.en“, Weitra 2021 „Edition OnePage Nr. 22“, Triesenberg 2020 „Das Reich der Mitte“, Bregenz 2013 Uraufführungen: „Sprich nur ein Wort“, Vorarlberger Landestheater 2021 „Last Exit: Hunnenland“, Nibelungenfestspiele Worms 2018 „The Parzival Company“, Theater Kosmos Bregenz 2016 „Der entfernte Verwandte“, Theater Kosmos Bregenz 2016 „Das Reich der Mitte“, Theater Kosmos Bregenz 2013 „Die Sprache der Enkel“, Theater Kosmos Bregenz 2013 „Völlerei“, Theater Kosmos Bregenz 2011 „Herbst und Winter“, Theater Kosmos Bregenz 2006 Auszeichnungen: Dramatikerstipendium der Literar Mechana 2020 Autorenwettbewerb der Nibelungenfestspiele Worms 2017 Marburger Kurzdramenwettbewerb 2013 Dramatikerstipendium der Stadt Wien 2012

Max Lang bei Via Nova

Max Lang lebt als freier Lektor in München. Seit vielen Jahren begleitet er Menschen in besonders schweren Lebenssituationen. Als Grundlage hierfür praktiziert er Zen (Sanbo Kyodan), Tibetischen Buddhismus (Nyingma) und christliche Spiritualität (Karmel). 2008 erschien sein Buch „Mit Buddha auf dem Pfad der Weisheit“ und 2009 „Freundschaft – ein Geschenk des Lebens“, beide bei Via Nova.

Max Lang bei Loewe

Max Lang ist Filmregisseur. Er wurde bereits zweimal für einen Oscar in der Kategorie „Bester animierter Kurzfilm“ nominiert – einmal 2011 für „Der Grüffelo“ und ein weiteres Mal 2014 für „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“. Außerdem ist er Regisseur des Nickelodeon-Films „Albert“ (2016).

Max Lang

Max Lang ist Filmregisseur. Er wurde bereits zweimal für einen Oscar in der Kategorie „Bester animierter Kurzfilm“ nominiert – einmal 2011 für „Der Grüffelo“ und ein weiteres Mal 2014 für „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“. Außerdem ist er Regisseur des Nickelodeon-Films „Albert“ (2016).


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