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Person Maxim Biller

Hinweis: Der Name Maxim Biller erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Maxim Biller bei Tempo

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Zuletzt erschienen die Novelle Im Kopf von Bruno Schulz (2013) und der Roman Biografie (2016). Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und der ZEIT und war von Oktober 2015 bis Dezember 2016 Mitglied der Neuauflage des Literarischen Quartetts.

Maxim Biller bei Atlantik Verlag

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Zuletzt erschienen die Novelle Im Kopf von Bruno Schulz (2013) und der Roman Biografie (2016). Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und der ZEIT und war von Oktober 2015 bis Dezember 2016 Mitglied der Neuauflage des Literarischen Quartetts.

Maxim Biller bei Kiepenheuer & Witsch

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Sieben Versuche zu lieben«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Seinen Liebesroman »Esra« lobte die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch«. Billers Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt. Bereits nach seinem Erstling »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) wurde er von der Kritik mit Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen und Philip Roth verglichen. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013) sowie der Roman »Biografie« (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte. Sein Bestseller »Sechs Koffer« stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Über den Roman »Der falsche Gruß« (2021) schrieb die NZZ: »Das ist große Kunst.«

Maxim Biller bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Sieben Versuche zu lieben«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Seinen Liebesroman »Esra« lobte die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch«. Billers Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt. Bereits nach seinem Erstling »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) wurde er von der Kritik mit Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen und Philip Roth verglichen. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013) sowie der Roman »Biografie« (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte. Sein Bestseller »Sechs Koffer« stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Über den Roman »Der falsche Gruß« (2021) schrieb die NZZ: »Das ist große Kunst.«

Maxim Biller bei Kampa Verlag

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman Die Tochter, die Erzählbände Wenn ich einmal reich und tot bin, Land der Väter und Verräter und Bernsteintage. Sein Roman Esra, den die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch« lobte, wurde gerichtlich verboten. Seine Bücher wurden insgesamt in sechzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen sein Memoir Der gebrauchte Jude (2009), die Novelle Im Kopf von Bruno Schulz (2013), der Roman Biografie (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte, Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten (2020), Der falsche Gruß (2021) und Wer nichts glaubt, schreibt (2020). Sein Bestseller Sechs Koffer stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Im August erscheint sein neuer Roman Mama Odessa.

Maxim Biller bei dtv Verlagsgesellschaft

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Seine Erzählungen, Reportagen, Kolumnen und Kritiken veröffentlicht er u. a. in ›Tempo‹, ›Spiegel‹, ›Weltwoche‹, in der ›Süddeutschen Zeitung‹ und in der ›Zeit‹. Mit der 1991 herausgegebenen Sammlung seiner journalistischen Arbeiten gelang ihm eine rasant-literarische Fibel der 80er Jahre. Der vorliegende Erzählband ›Wenn ich einmal reich und tot bin ‹ wurde bereits ins Französische, Holländische, Dänische und Amerikanische übersetzt. Von Biller sind außerdem erschienen: ›Die Tempojahre‹ (1991), Essays; ›Harlem Holocaust‹ (1998), Erzählungen; sowie ›Die Tochter‹(2000), Roman

Maxim Biller bei Parlando

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Seine Bücher wurden insgesamt in 16 Sprachen übersetzt. Sein Bestseller Sechs Koffer stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018.

Maxim Biller bei Argon Digital

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Seine Bücher wurden insgesamt in 16 Sprachen übersetzt. Sein Bestseller Sechs Koffer stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018.

Maxim Biller bei Argon

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Seine Bücher wurden insgesamt in 16 Sprachen übersetzt. Sein Bestseller Sechs Koffer stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018.

Maxim Biller bei FISCHER Taschenbuch

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Er ist Autor der Romane »Esra« und »Die Tochter«, der Erzählbände »Liebe heute«, »Bernsteintage«, »Land der Väter und Verräter« und »Wenn ich einmal reich und tot bin«, der Essaybände »Die Tempojahre« und »Deutschbuch« sowie des autobiographischen Bands »Der gebrauchte Jude«; darüber hinaus schreibt er Theaterstücke (»Kanalratten«) und Kolumnen. Zuletzt erschienen seine Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz«, sein monumentaler Roman »Biografie«, der Roman »Sechs Koffer«, der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand, der Erzählband »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« sowie der Roman »Der falsche Gruß«.

Maxim Biller bei FISCHER E-Books

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Er ist Autor der Romane »Esra« und »Die Tochter«, der Erzählbände »Liebe heute«, »Bernsteintage«, »Land der Väter und Verräter« und »Wenn ich einmal reich und tot bin«, der Essaybände »Die Tempojahre« und »Deutschbuch« sowie des autobiographischen Bands »Der gebrauchte Jude«; darüber hinaus schreibt er Theaterstücke (»Kanalratten«) und Kolumnen. Zuletzt erschienen seine Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz«, sein monumentaler Roman »Biografie«, der Roman »Sechs Koffer«, der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand, der Erzählband »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« sowie der Roman »Der falsche Gruß«.

Maxim Biller bei Reclam, Philipp

Maxim Biller wurde 1960 in Prag geboren, seit 1970 lebt er in Deutschland. Seine journalistischen und essayistischen Texte erschienen ab den späten 1980er Jahren u. a. in Tempo, Der Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Konkret und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Er ist Kolumnist für Die Zeit. Seine Erzählungen und Romane wurden insgesamt in sechzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013), der Roman »Biografie« (2016), den die Süddeutsche Zeitung sein ›Opus Magnum‹ nannte, und »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« (2020). Sein Bestseller »Sechs Koffer« (2018) stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.


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