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Person Menno Aden

Hinweis: Der Name Menno Aden erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Menno Aden bei Hess Verlag

Menno Aden wuchs in Schortens/Friesland auf. Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Bonn. 1972 in Bonn promoviert. 1971/72 war er Senior Research Officer am Institut für Rechtsvergleichung der Universität von Südafrika(UNISA). Nach Tätigkeiten in der Kredit- und Energiewirtschaft war Aden von Juli 1994 bis Juli 1996 Präsident des Oberkirchenrates der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. Darauf beziehen sich Adens theologische Bücher und Aufsätze. 1997/98 war Aden als Rechts- und Wirtschaftsberater im Office of the High Representative (OHR) in Sarajewo tätig. Später lehrte er an der FOM - Fachhochschule für Oekonomie und Management in Essen. Im Rahmen wirtschaftsrechtlicher Projekte war Aden weltweit als Experte tätig. Neben zahlreichen Schriften zum internationalen Wirtschaftsrecht verfasste Aden geschichtliche Werke wie Das Werden des Imperium Americanum (2016), Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen und Entdeckungen (2019) und zuletzt (2022) Puschkins Plejade mit Gedichtübersetzungen russischer Dichter.

Menno Aden bei GHV

Menno Aden wuchs in Schortens/Friesland auf. Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Bonn. 1972 in Bonn promoviert. 1971/72 war er Senior Research Officer am Institut für Rechtsvergleichung der Universität von Südafrika(UNISA). Nach Tätigkeiten in der Kredit- und Energiewirtschaft war Aden von Juli 1994 bis Juli 1996 Präsident des Oberkirchenrates der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. Darauf beziehen sich Adens theologische Bücher und Aufsätze. 1997/98 war Aden als Rechts- und Wirtschaftsberater im Office of the High Representative (OHR) in Sarajewo tätig. Später lehrte er an der FOM - Fachhochschule für Oekonomie und Management in Essen. Im Rahmen wirtschaftsrechtlicher Projekte war Aden weltweit als Experte tätig. Neben zahlreichen Schriften zum internationalen Wirtschaftsrecht verfasste Aden geschichtliche Werke wie Das Werden des Imperium Americanum (2016), Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen und Entdeckungen (2019) und zuletzt (2022) Puschkins Plejade mit Gedichtübersetzungen russischer Dichter.

Menno Aden bei Österreichische Landsmannschaft

Menno Aden ist Rechtswissenschafter mit den Fachschwerpunkten Internationales Recht und Wirtschaftsrecht. Er war auch Vorsitzender der Staats- und wirtschaftspolitischen Gesellschaft e. V., Hamburg. Dr. Aden ist mit einer Vielzahl von juristischen, aber auch literarischen und geschichtlichen Büchern und Veröffentlichungen hervorgetreten. Den Lesern der Eckartschriften ist er durch den Band Nr. 106 „Die Schlacht im Teutoburger Wald. Wendepunkt für Europa und die Welt“ (2009), „Friedrich II. Der Große! Das Ende des alten Reiches der Deutschen und die Verwandlung Europas“ (2012), Nr. 215 „Deutsche auf fremden Thronen. Vom Mittelalter bis in unsere Tage“ (gemeinsam mit Franz Rader; 2014) und Nr. 216 „Wilhelm II. und Franz Joseph I. Ein Kontrastpaar als Bundesgenossen“ (gemeinsam mit Lothar Höbelt; 2014) bereits bekannt.

Menno Aden bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Dr. iur Menno Aden veröffentlichte zahlreiche Schriften zu geistesgeschichtlichen Themen sowie zu Wirtschafts- und internationalem Recht. Aden ist Erstübersetzer von Richard Burtons The Kasidah.

Menno Aden bei wbg Academic in Herder

Dr. iur Menno Aden veröffentlichte zahlreiche Schriften zu geistesgeschichtlichen Themen sowie zu Wirtschafts- und internationalem Recht. Aden ist Erstübersetzer von Richard Burtons The Kasidah.

Menno Aden bei ARES Verlag

Der Autor geb. 1942; Studium der Rechte in Tübingen und Bonn; dort Promotion. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Südafrika/Pretoria. Berufslaufbahn in der Energie- und Kreditwirtschaft. Bis 2007 Professor an der FH Essen; zuletzt Präsident des evg.-luth. Landeskirchenamtes in Schwerin. Veröffentlichte viele juristische und kulturgeschichtliche Fachaufsätze und Bücher. Etliche berufliche Einsätze in aller Welt führten den Autor immer wieder zu der Frage, wie es den USA gelingen konnte, über viele Kriege hinweg zur imperialen Macht aufzusteigen, anderen Nationen – wie zum Beispiel Deutschland – aber den Ruf eines „Störenfrieds der Weltordnung“ anzuhängen.


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