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Person Michael Braun

Hinweis: Der Name Michael Braun erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Michael Braun bei UTB

Prof. Dr. Michael Braun lehrt am Institut für Deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln.

Michael Braun bei BoD – Books on Demand

Michael Braun, Jahrgang 1962, lebt mit seiner Familie in Bayern. 2020 hat er seine Kunstwerke (Holzskulpturen) durch einen Bildband und Gedichte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Michael erkannte, dass tief in ihm Weisheiten schlummern, die aus dem Verborgenen hervordrängten. In diesem Prozess hörte er seiner Seele aufmerksam zu. Immer wieder ging er der Frage nach: „Wer bin ich?“. Daraus entstand schließlich das vorliegende Buch.

Michael Braun bei Morio

Michael Braun, geboren 1958, lebt als Literaturkritiker, Herausgeber und Moderator in Heidelberg. Mitarbeiter des Deutschlandfunks, des SWR, der „Neuen Zürcher Zeitung“ und des „Tagesspiegels“. Seit 1994 Moderator und Berater des Erlanger Poetenfests. 2006-2018 Herausgeber des Deutschlandfunk-Lyrikkalenders und des Lyrik-Taschenkalenders im Verlag Das Wunderhorn. 2016 Gastprofessur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Veröffentlichte zuletzt: „Der gelbe Akrobat 2. 50 deutsche Gedichte, kommentiert.“ Zus. mit Michael Buselmeier. Poetenladen (Leipzig 2016); „Die zweite Schöpfung. Poesie und Bildende Kunst“, Hrsg., Verlag Das Wunderhorn (Heidelberg 2016), Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 2018.

Michael Braun bei Das Wunderhorn

Michael Braun, geboren 1958 in Hauenstein/ Pfalz, Studium der Germanistik und Politischen Wissenschaft, lebt als Literaturkritiker in Heidelberg. Er veröffentlicht Essays zu Fragen einer zeitgenössischen Poetik. 2007 bis 2011 gab er den Deutschlandfunk-Lyrikkalender heraus (Wunderhorn), seit 2012 den Lyrik-Taschenkalender. 2018 Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik.

Michael Braun bei Verlag Herder

Michael Braun, geb. 1964, Studium der Germanistik, Katholischen Theologie, Politik- und Erziehungswissenschaft in Aachen, Bonn, Edinburgh und Pittsburgh. Promotion 1992, Habilitation 1999. Seit 1992 Leiter Referat Literatur bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (St. Augustin/Berlin) und seit 2005 zudem apl. Professor für Neuere Deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Universität zu Köln.

Michael Braun bei Wallstein

Michael Braun, geb. 1964, ist Leiter des Referats Literatur bei der Konrad-Adenauer-Stiftung und apl. Professor für Neuere deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Biographie über Stefan Andres (1997, 2. Aufl. 2006), Sammelbände 1999 und 2007. Universität Köln Konrad Adenauer Stiftung

Michael Braun bei edition text + kritik

Michael Braun, geb. 1958 in Hauenstein / Pfalz; Literaturkritiker und Essayist, lebt in Heidelberg. Veröffentlichte zuletzt die Aufsatzsammlung „Hugo Ball. Der magische Bischof der Avantgarde“ (Hg., 2011) und den Essay „Die vergessene Revolution der Lyrik. Vier Außenseiter“ (2011).

Michael Braun bei Dietz, J.H.W., Nachf.

Michael Braun, geb. 1957, promovierter Politikwissenschaftler, lebt seit 1996 in Rom. Er ist Italien-Korrespondent der taz und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Büros Rom der Friedrich-Ebert-Stiftung. Buchveröffentlichungen: »Italiens politische Zukunft« (1994) und »Mutti. Angela Merkel spiegata agli italia-ni« (2015).

Michael Braun bei epubli

Michael Braun wurde 1983 in Amberg/Bayern geboren. Er studierte Deutsch und Englisch für das Lehramt am Gymnasium, doch nach dem Referendariat zog es ihn in die Ferne. Derzeit lebt er mit seiner Frau und seinem Sohn in Bangkok.

Michael Braun bei Böhlau Verlag

Geb. 1964 in Simmerath. Studium der Germanistik, Kathol. Theologie, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft in Aachen, Bonn, Edinburgh und Pittsburgh. Erstes Staatsexamen 1990. Promotion zum Dr. phil. 1992. Habilitation 2000, seit 2006 apl. Professor an der Universität zu Köln. Seit 1992 Leiter Referat Literatur der Konrad-Adenauer-Stiftung. Publikationen u.a.: Stefan Andres (1997, 2. Aufl. 2006), Das literarische Fragment (2002), Schweizer Gegenwartsliteratur (Mithrsg. 2006), Kontext Film (Mithrsg. 2006).

Michael Braun bei Böhlau Köln

Geb. 1964 in Simmerath. Studium der Germanistik, Kathol. Theologie, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft in Aachen, Bonn, Edinburgh und Pittsburgh. Erstes Staatsexamen 1990. Promotion zum Dr. phil. 1992. Habilitation 2000, seit 2006 apl. Professor an der Universität zu Köln. Seit 1992 Leiter Referat Literatur der Konrad-Adenauer-Stiftung. Publikationen u.a.: Stefan Andres (1997, 2. Aufl. 2006), Das literarische Fragment (2002), Schweizer Gegenwartsliteratur (Mithrsg. 2006), Kontext Film (Mithrsg. 2006).


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