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Person Michael Erler

Hinweis: Der Name Michael Erler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Michael Erler bei Rombach Druck- und Verlagshaus

Michael Erler, o. Prof. für Klassische Philologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Forschungsschwerpunkte im Bereich der griechischen Literatur (Drama, Hellenismus, Kaiserzeit) und der griechischen und römischen Philosophie (Epikur und Epikureismus, Platon und Platonismus). Herausgeber wissenschaftlicher Reihen, Verfasser zahlreicher Monographien und Aufsätze zu Platon, Epikur, zur römischen Philosophie und zur antiken Literatur. Erler war Präsident der »International Plato Society«, der »Mommsengesellschaft« und der »Gesellschaft für antike Philosophie«.

Michael Erler bei Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG

Michael Erler, Jg. 1943, Dr. phil., war von 1972 bis 2006 Professor für Soziologie im Studiengang Sozialpädagogik der Fachhochschule Frankfurt/Main.

Michael Erler bei epubli

Michael Erler, Jahrgang 1943, in Berlin geboren, arbeite bis 2006 als Professor in Frankfurt am Main. Während dieser Zeit schrieb er einige Fachbücher. Der Kriminalroman „Ein Sommer in Mallorca“ war sein erster Versuch als freier Autor. Er lebt in Frankfurt am Main.

Michael Erler bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Michael Erler is Professor of Classical Philology at the University of Würzburg. His research focuses on Greek literature, Greek and Roman philosophy and the relation between ancient literature and philosophy. He was president of the International Plato Society, the Mommsen Society and the Society for Ancient Philosophy.

Michael Erler bei Meiner, F

Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt. Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.

Michael Erler

Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt. Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.

Michael Erler bei Mohr Siebeck

Geboren 1953; Studium der Klassischen Philologie und Philosophie; 1977 Promotion; 1985 Habilitation; 1989-92 Professor (C3) für Klassische Philologie (mit Schwerpunkt Latein) in Erlangen; seit 1992 Professor für Klassische Philologie (mit Schwerpunkt Griechisch) in Würzburg; seit 2019 Seniorprofessor und Mitglied (chair) des Direktoriums des Siebold-Collegium Institute for Advanced Studies (SCIAS) der Universität Würzburg.

Michael Erler bei Vandenhoeck & Ruprecht

Dr. h.c. Michael Erler ist ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Gräzistik) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Michael Erler bei Böhlau Verlag

Dr. h.c. Michael Erler ist ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Gräzistik) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Michael Erler bei Böhlau Köln

Dr. h.c. Michael Erler ist ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Gräzistik) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.


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