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Person Michail Bulgakow

Hinweis: Der Name Michail Bulgakow erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Michail Bulgakow bei Der Hörverlag

Michail Bulgakow, 1891-1940, war zunächst Arzt, bevor er in den frühen 20er Jahren als Bühnenautor ein regelrechter Theaterstar wurde. Mit 'Der Meister und Margarita' schrieb er eine beißende Kritik auf die Sowjetunion seiner Zeit.

Michail Bulgakow bei dtv Verlagsgesellschaft

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt, zog aber dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. 

Michail Bulgakow bei Verlag Voland & Quist

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt, zog aber dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden.

Michail Bulgakow bei Volk und Welt

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt und zog dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Seine Werke liegen im Luchterhand Literaturverlag in der Übersetzung von Thomas und Renate Reschke vor.

Michail Bulgakow bei Sammlung Luchterhand

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt und zog dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Seine Werke liegen im Luchterhand Literaturverlag in der Übersetzung von Thomas und Renate Reschke vor.

Michail Bulgakow bei Luchterhand

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt und zog dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Seine Werke liegen im Luchterhand Literaturverlag in der Übersetzung von Thomas und Renate Reschke vor.

Michail Bulgakow bei btb

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt und zog dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Seine Werke liegen im Luchterhand Literaturverlag in der Übersetzung von Thomas und Renate Reschke vor.

Michail Bulgakow bei Anaconda Verlag

Michail Bulgakow wurde am 15. Mai 1891 in Kiew geboren und starb am 10. März 1940 in Moskau. Nach einem Medizinstudium arbeitete er zunächst als Landarzt und zog dann nach Moskau, um sich ganz der Literatur zu widmen. Er gilt als einer der größten russischen Satiriker und hatte zeitlebens unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine zahlreichen Dramen durften nicht aufgeführt werden, seine bedeutendsten Prosawerke konnten erst nach seinem Tod veröffentlicht werden. Seine Werke liegen im Luchterhand Literaturverlag in der Übersetzung von Thomas und Renate Reschke vor.

Michail Bulgakow bei BoD – Books on Demand

Michail Bulgakow (1991 – 1940) war in der Sowjetära als Dramaturg und satirischer Autor tätig und wurde nachhaltig in seiner literarischen Tätigkeit unterdrückt. Sein bedeutendster Roman „Der Meister und Margarita“ konnte sogar erst ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod erscheinen und auch das nur in verstümmelter Form.

Michail Bulgakow bei Edition Büchergilde

Michail Bulgakow (1891–1940), russischer Romancier, sehnte sich nach Ruhe und führte ein atemloses Leben: Er studierte Medizin, schlug sich als Übersetzer und Theaterregisseur durch, war dreimal verheiratet und morphiumsüchtig. Seine Werke wurden zensiert und er widersetzte sich Stalin, der ihm die Ausreise verwehrte. Als er mit 49 Jahren starb, hatte er die letzten zwölf Jahre an seinem Lebenswerk „Meister und Margarita“ geschrieben. Die Veröffentlichung dieses Werkes und von „Das hündische Herz“ sollte er nicht mehr erleben.

Michail Bulgakow bei Kiepenheuer & Witsch

Michail Bulgakow (1891–1940) wurde erst lange nach seinem Tod berühmt. Seine wichtigsten Werke durften zu Lebzeiten nicht erscheinen. Der Weltklassiker Meister und Margarita, an dem er die letzten zwölf Jahre vor seinem Tod geschrieben hatte, erschien, zudem in zensierter Fassung, in der UDSSR erst 1968. Die weiße Garde war Bulgakows erster Roman und diente als Grundlage für sein Theaterstück Die Tage der Geschwister Turbin – zu dessen größten Bewunderern Stalin gehört haben soll, der es sich angeblich 15 Mal ansah.Bei Galiani Berlin erschienen von Bulgakow - neu übersetzt von Alexander Nitzberg - Meister und Margarita (2012), Das hündische Herz (2013), Die verfluchten Eier (2014) und Die weiße Garde (2018).

Michail Bulgakow bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Michail Bulgakow (1891–1940) wurde erst lange nach seinem Tod berühmt. Seine wichtigsten Werke durften zu Lebzeiten nicht erscheinen. Der Weltklassiker Meister und Margarita, an dem er die letzten zwölf Jahre vor seinem Tod geschrieben hatte, erschien, zudem in zensierter Fassung, in der UDSSR erst 1968. Die weiße Garde war Bulgakows erster Roman und diente als Grundlage für sein Theaterstück Die Tage der Geschwister Turbin – zu dessen größten Bewunderern Stalin gehört haben soll, der es sich angeblich 15 Mal ansah.Bei Galiani Berlin erschienen von Bulgakow - neu übersetzt von Alexander Nitzberg - Meister und Margarita (2012), Das hündische Herz (2013), Die verfluchten Eier (2014) und Die weiße Garde (2018).

Michail Bulgakow bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Michail Bulgakow (1891–1940) wurde erst lange nach seinem Tod berühmt. Seine wichtigsten Werke durften zu Lebzeiten nicht erscheinen. Der Weltklassiker Meister und Margarita, an dem er die letzten zwölf Jahre vor seinem Tod geschrieben hatte, erschien, zudem in zensierter Fassung, in der UDSSR erst 1968. Die weiße Garde war Bulgakows erster Roman und diente als Grundlage für sein Theaterstück Die Tage der Geschwister Turbin – zu dessen größten Bewunderern Stalin gehört haben soll, der es sich angeblich 15 Mal ansah.Bei Galiani Berlin erschienen von Bulgakow - neu übersetzt von Alexander Nitzberg - Meister und Margarita (2012), Das hündische Herz (2013), Die verfluchten Eier (2014) und Die weiße Garde (2018).

Michail Bulgakow bei FISCHER Taschenbuch

Michail Bulgakow (1891–1940) gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der russischen Literatur, ja, zu den herausragenden Gestalten der Literatur des 20. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten hatte er kaum Möglichkeiten, seine Prosa zu veröffentlichen, seine Stücke erreichten nur selten die Bühne. Bulgakows chef d’œuvre, der Roman ›Der Meister und Margarita‹ – unter größter Geheimhaltung während der dreißiger Jahre geschrieben – erschien erst ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod. Er wurde zu einem »Bestseller« der Weltliteratur.

Michail Bulgakow bei FISCHER Digital

Michail Bulgakow (1891–1940) gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern der russischen Literatur, ja, zu den herausragenden Gestalten der Literatur des 20. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten hatte er kaum Möglichkeiten, seine Prosa zu veröffentlichen, seine Stücke erreichten nur selten die Bühne. Bulgakows chef d’œuvre, der Roman ›Der Meister und Margarita‹ – unter größter Geheimhaltung während der dreißiger Jahre geschrieben – erschien erst ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod. Er wurde zu einem »Bestseller« der Weltliteratur.

Michail Bulgakow bei aionas Verlag

Michail Bulgakow (1891-1940) gilt als einer der größten russischen Satiriker. Sein Roman »Der Meister und Margarita« zählt zu den bedeutendsten Werken des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium der Medizin arbeitete der gebürtige Kiewer zunächst als Landarzt. Im Russischen Bürgerkrieg war er als Militärarzt in verschiedenen Armeen beteiligt.1921 zog er nach Moskau und arbeitete für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen, für die er Reportagen, Essays sowie Kolumnen und vereinzelt Prosastücke verfasste. Zeit seines Lebens hatte er unter der stalinistischen Zensur zu leiden. Seine großen Prosawerke, darunter »Der Meister und Margarita«, »Die weiße Garde« und »Hundeherz«, wurden erst nach seinem Tod in Russland veröffentlicht. Auch seine Theaterstücke verschwanden von den Spielplänen russischer Bühnen.

Michail Bulgakow bei Passanten Verlag

Michail Afanassjewitsch Bulgakow wird 1891 in Kiew, im Russisches Kaiserreich geboren. Bulgakow studiert Medizin. Einige Jahre arbeitet er als Arzt. Ab 1921 versucht er als Journalist und Schriftsteller in Moskau zu arbeiten. Wie kaum ein anderer Schriftsteller erlebt Bulgakow den Russischen Bürgerkrieg, die Zeit nach der Oktoberrevolution. Im Februar 1919 wird er als Arzt in die Ukrainische Armee einberufen. Nach kurzer Zeit flüchtet er zur Roten Armee. Dann wieder schließt sich Bulgakow den Weißen Garden an. Ab 1930 wird es für Bulgakow immer aussichtsloser, von seiner Arbeit als Schriftsteller leben zu können. Seine Bücher werden nicht mehr gedruckt, seine Theaterstücke nicht mehr aufgeführt. Bulgakow schreibt an Stalin. Der verspricht zu helfen. Aber es bleibt schwierig. Am 10. März 1940 stirbt Bulgakow schwerkrank in Moskau. Zu den bekanntesten Werken Bulgakows gehören die Romane Die Weiße Garde und Der Meister und Margarita. Wenn es jemals einen guten Grund gab den Roman Die Weiße Garde zu lesen - dann heute. Für Der Meister und Margarita braucht es keine besonderen Gründe, keine besondere Zeit. Es ist einer der schönsten, der witzigsten, der klügsten Romane aller Zeiten.

Michail Bulgakow bei epubli

1891-1940, russischer Schriftsteller


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