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Person Moshe Zimmermann

Hinweis: Der Name Moshe Zimmermann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Moshe Zimmermann bei Pantheon

Moshe Zimmermann, geboren 1943, Professor für Neuere Geschichte an der Hebrew University Jerusalem, von ihm zuletzt: Deutsche gegen Deutsche Das Schicksal der Juden 1938-1945, Berlin 2008

Moshe Zimmermann bei Blessing

Moshe Zimmermann, geboren 1943, Professor für Neuere Geschichte an der Hebrew University Jerusalem, von ihm zuletzt: Deutsche gegen Deutsche Das Schicksal der Juden 1938-1945, Berlin 2008

Moshe Zimmermann bei Wallstein

Moshe Zimmermann, geb. 1943, lehrte bis zu seiner Emeritierung 2012 an der Hebräischen Universität Jerusalem und war für mehr als zwei Jahrzehnte Direktor des Richard-Koebner-Zentrums für Deutsche Geschichte. Für seine Forschungen erhielt er u.a. den Lessing-Preis für Kritik (2006). Veröffentlichungen u. a.: Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik (Mithg., 2010); Die Angst vor dem Frieden. Israels Dilemma (2010); Deutsche gegen Deutsche. Das Schicksal der Juden im 2. Weltkrieg (2008).

Moshe Zimmermann bei Aufbau digital

Moshe Zimmermann, geb. 1943, Historiker, seit 1986 Leiter des R. Koebner-Zentrums für deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Bei Aufbau erschien »Deutsche gegen Deutsche. Das Schicksal der Juden 1938–1945« (2008).

Moshe Zimmermann bei Aufbau

Moshe Zimmermann, geb. 1943, Historiker, seit 1986 Leiter des R. Koebner-Zentrums für deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Bei Aufbau erschien »Deutsche gegen Deutsche. Das Schicksal der Juden 1938–1945« (2008).

Moshe Zimmermann bei Westend

Moshe Zimmermann, geb. 1943 in Jerusalem, Professor emeritus für deutsche Geschichte der Hebräischen Universität Jerusalem; nach dem Studium der Geschichte und Politologie in Jerusalem und Hamburg Promotion über die Emanzipation der Hamburger Juden an der HU Jerusalem (1977); von 1986 bis 2012 Direktor des Richard-Koebner-Minerva-Zentrums für Deutsche Geschichte und Professor am Fachbereich für Geschichte der Hebräischen Universität. Mehrere Gastprofessuren an deutschen Universitäten.

Moshe Zimmermann bei Propyläen Verlag

Person Moshe Zimmermann
Moshe Zimmermann, geb. 1943 in Jerusalem, ist Professor emeritus für moderne Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u. a. Antisemitismus und Nationalismus. Bis 2012 leitete er das Koebner Zentrum für deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter Wende in Israel  (1996) und Die Angst vor dem Frieden (2010), in denen er sich leidenschaftlich für die Zweistaatenlösung einsetzt.

Moshe Zimmermann bei Bibliothek der Provinz

geboren am 25. Dezember 1943 in Jerusalem, israelischer Historiker und Publizist. Seit 1986 ist er Direktor des „Richard-Koebner-Center for German History“ an der Hebräischen Universität Jerusalem. Humboldt-Preis 1993, Jakob- und Wilhelm-Grimm-Preis des DAAD 1997, Dr.-Leopold-Lucas-Preises der Universität Tübingen 2002 und Lessing-Preises für Kritik 2006. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Sozialgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte der deutschen Juden und des Antisemitismus, Film und Geschichte, Sport in der Geschichte.

Moshe Zimmermann bei Mohr Siebeck

Geboren 1943; 1977 Promotion zum Dr. phil.; Historiker und Politologe; seit 1986 Richard Michael Koebner Professor für deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem; Forschungsschwerpunkte: Nationalismus, Antisemitismus, deutsch-jüdische Geschichte, deutsch-israelische Beziehungen, Kulturgeschichte des Sports.


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