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Person Noémi Kiss

Hinweis: Der Name Noémi Kiss erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Noémi Kiss bei Matthes & Seitz Berlin

Noémi Kiss, geb. 1974 in Gödöllő, studierte Hungarologie, Komparatistik und Soziologie u.a. in Konstanz. Sie veröffentlichte zahlreiche Essays, Erzählungen und Kritiken in deutscher und ungarischer Sprache. Kiss ist seit 2000 Dozentin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Miskolc.

Noémi Kiss bei Europa Verlage

Noémi Kiss, geb. 1974 in Gödöllö in der Nähe von Budapest, ist Autorin, Kritikerin und Essayistin. Sie studierte Hungarologie, Komparatistik und Soziologie an der Universität Miskolc, wo sie seit 2000 als Dozentin in Komparatistik arbeitet. 2003 promovierte sie mit einer Arbeit über Paul Celan und verbrachte im Rahmen ihrer Promotionsarbeit auch zwei Jahre an der Universität Konstanz. Ihre Werke wurden ins Deutsche, Englische, Schwedische, Bulgarische und Serbische übersetzt. Von Dezember 2013 bis Mai 2014 weilte sie als Writer in Residence des Literaturhauses Zürich und der Stiftung PWG in Zürich. Sie lebt in Budapest und ist Mutter von Zwillingen. In Deutschland wurde sie bekannt durch ihren Roman Was geschah, während wir schliefen sowie ihr literarisches Reisetagebuch Schäbiges Schmuckkästchen. Das Buch wurde von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats 2015 gewählt. 2018 erschien ihr Roman Dürre Engel (Europa Verlag). Ihr neues Buch „Balaton“ kommt im April 2021 heraus.

Noémi Kiss bei danube books Verlag

Person Noémi Kiss
Noémi Kiss, geb. 1974 in Gödöllő bei Budapest, ist Autorin, Kritikerin und Essayistin. Sie studierte Hungarologie, Komparatistik und Soziologie an der Universität Miskolc. 2003 promovierte sie mit einer Arbeit über Paul Celan und verbrachte während ihrer Promotionsarbeit auch zwei Jahre an der Universität Konstanz. Sie lebt in Budapest und auf der Donau-Insel Szentendre und arbeitet an der Universität Eger als Dozentin. Ihre Werke wurden ins Deutsche, Englische, Schwedische, Bulgarische und Serbische übersetzt. Zuletzt erschienen von ihr der Novellenband „Balaton“ (Europa Verlag, 2021) und der Roman „Dürre Engel“ (Europa Verlag, 2018), jeweils übersetzt von Eva Zador. In Deutschland gilt Noémi Kiss als die prominenteste zeitgenössische Autorin Ungarns. 2023 erhielt sie den Békés Pál-Preis für die Originalausgabe von „Der Nebelmann“.


Noémi Kiss bei Puntas Reportagen


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