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Person Novalis

Hinweis: Der Name Novalis erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Novalis bei minne-colson

Novalis, mit bürgerlichem Namen Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, gilt als ein bedeutender Vertreter der Frühromantik und setzte sich philosophisch u.a. mit dem Deutschen Idealismus und der Transzendentalphilosophie auseinander.

Novalis bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

NOVALIS, Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg (1772–1801), studierte Philosophie in Jena und Leipzig, Rechtswissenschaft in Wittenberg, dann Geologie im sächsischen Freiberg. Exzellent qualifiziert war er als Jurist, Bergingenieur und Verfahrenstechniker bei den sächsischen Salinen tätig. Als Autor trat er zuerst 1798 mit der Fragmentsammlung Blüthenstaub hervor. In einem sorgfältig strukturierten enzyklopädischen Netzwerk wuchs neben der Arbeit an seinen Romanen der methodologische Entwurf zu einer Enzyklopädistik, für die er einen sehr modernen Begriff des Wissens entwirft.

Novalis bei Meiner, F

Novalis wird als Friedrich Freiherr von Hardenberg 1772 auf Schloß Oberwiederstett geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft wird Hardenberg nicht wie erwartet in den Staatsdienst übernommen, und beginnt 1797 ein zweites Studium an der Bergakademie in Freiberg. 1799 nimmt er die Tätigkeit in der Salinenverwaltung in Weißenfels auf.Die intensive Auseinandersetzung mit der Philosophie und Literatur seiner Zeit sowie Begegnungen mit Schiller, Jean Paul und Goethe befördern sein Interesse an der Poesie und werden zum Ausgangspunkt seiner literarisch-philosophischen Produktion. 1798 erscheinen die ersten Fragmente mit dem Titel Blüthenstaub unter der erstmaligen Verwendung des Namens „Novalis“ in der Zeitschrift Athenaeum der Frühromantiker Friedrich und August Wilhelm Schlegel.Seine zunehmende Kränklichkeit führt Novalis zur intensiveren Beschäftigung mit der Religion: Die Geistlichen Lieder, erstmals veröffentlicht im „Musenalmanach auf das Jahr 1802“, werden Novalis' populärstes Werk. Sein unvollendet gebliebener Roman Heinrich von Ofterdingen gilt als Schlüsselwerk der Frühromantik.Der Versuch, eine Enzyklopädie sämtlicher Wissenschaften und Künste in einer Einheit des Wissens zusammenzustellen, zeichnet sich im Allgemeinen Brouillon ab. Die Sammlung bildet einen Höhepunkt frühromantischen Synthesestrebens auf dem Gebiet der Erkenntnis. Novalis stirbt 1801 in Weißenfels an der Schwindsucht.

Novalis bei Reclam, Philipp

Novalis (i. d. Friedrich Freiherr von Hardenberg, 2.5.1772 Gut Oberwiederstedt, Harz – 25.3.1801 Weißenfels) betrieb mit poetischen Mitteln die universale Überwindung festgesetzter Grenzen. Der aus pietistischem Haus stammende Dichter studierte Bergbau, arbeitete als Assessor in einem Salzbergwerk und war ein Romantiker der ersten Stunde. Er gehörte dem Freundeskreis um Tieck, Schelling und den Brüdern Schlegel an. In einer Synthese logisch-analytischer und philosophisch-literarischer Denkstile erhebt Novalis (›der Neuland Rodende‹) in seinen »Hymnen an die Nacht« die Poesie zur religiösen Form, die die Gegensätze der Welt miteinander versöhnt. Die für die Romantik maßgebliche Einbildungskraft wird in seinem unvollendeten Roman »Heinrich von Ofterdingen« im Symbol der »blauen Blume« aufgegriffen. Ihr Anblick im Traum ist für den Protagonisten Heinrich so unvergesslich, dass er sich auf die Suche nach ihr begibt. Nicht zuletzt bündelt sich in diesem Bild das Streben der Romantiker nach Geschlossenheit und Einheit als Antwort auf eine durch die Aufklärung auseinander-analysierte Welt.

Novalis bei Matthes & Seitz Berlin

Novalis (Friedrich von Hardenberg, 1772 auf Schloss Oberwiederstedt als Sproß des norddeutschen Adels geboren. Nach einem Jurastudium in Jena, Leipzig und Wittenberg trat er in den Staatsdienst ein. Befreundet u. a. mit Ludwig Tieck, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, sowie den Brüdern Friedrich und August Wilhelm Schlegel gilt er mit seinem poetischen und philosophischem Werk als Hauptvertreter der Frühromantik. Er starb 1801 in Weißenfels.

Novalis bei Jumbo

Novalis (1772–1801), mit bürgerlichem Namen Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg, wurde am 2. Mai 1772 geboren. Er gilt als der bedeutendste Lyriker und Prosadichter der Frühromantik. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig. Dort lernte er Friedrich Schlegel kennen, mit dem ihn genauso wie mit Ludwig Tieck eine enge Freundschaft verband. Er gibt sich selbst den Namen »Novalis« – den Neuland Bestellenden; ein Jahr nach dem tragischen Tod seiner Verlobten. Am 25. März 1801 stirbt Novalis in Weißenfels.

Novalis bei GOYALiT

Novalis (1772–1801), mit bürgerlichem Namen Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg, wurde am 2. Mai 1772 geboren. Er gilt als der bedeutendste Lyriker und Prosadichter der Frühromantik. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig. Dort lernte er Friedrich Schlegel kennen, mit dem ihn genauso wie mit Ludwig Tieck eine enge Freundschaft verband. Er gibt sich selbst den Namen »Novalis« – den Neuland Bestellenden; ein Jahr nach dem tragischen Tod seiner Verlobten. Am 25. März 1801 stirbt Novalis in Weißenfels.

Novalis bei Parlando

Novalis (1772–1801), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, gilt als der bedeutendste Lyriker und Prosadichter der deutschen Frühromantik.

Novalis bei FISCHER Taschenbuch

Novalis (1772–1801), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, gilt als der bedeutendste Lyriker und Prosadichter der deutschen Frühromantik.

Novalis bei FISCHER E-Books

Novalis (1772–1801), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, gilt als der bedeutendste Lyriker und Prosadichter der deutschen Frühromantik.

Novalis bei Anaconda Verlag

Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772–1801) nannte sich erstmals 1798 «Novalis», den Neuland Bestellenden - im Jahr nach dem prägenden Erlebnis des Todes seiner jungen Verlobten Sophie von Kühn. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig, wo er Friedrich Schlegel kennenlernte, mit dem ihn, ebenso wie mit Ludwig Tieck, eine enge Freundschaft verband. Als er im Alter von neunundzwanzig Jahren an Lungentuberkulose starb, hinterließ er eines der eigenwilligsten, visionärsten Werke der deutschen Frühromantik.

Novalis bei Manesse

Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772–1801) nannte sich erstmals 1798 'Novalis', den Neuland Bestellenden - im Jahr nach dem prägenden Erlebnis des Todes seiner jungen Verlobten Sophie von Kühn. Hardenberg studierte Philosophie in Jena bei Schiller und Fichte, dann Jura in Leipzig, wo er Friedrich Schlegel kennenlernte, mit dem ihn, ebenso wie mit Ludwig Tieck, eine enge Freundschaft verband. Als er im Alter von neunundzwanzig Jahren an Lungentuberkulose starb, hinterließ er eines der eigenwilligsten, visionärsten Werke der deutschen Frühromantik.

Novalis bei dtv Verlagsgesellschaft

Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, der unter dem Pseudoym Novalis schrieb, wurde am 2. Mai 1772 auf Schloss Oberwiederstedt geboren. Der gelernte Bergbauingenieur gilt als einer der bedeutendsten Literaten und Theoretiker der deutschen Frühromantik. Zusammen mit Friedrich Schlegel erhob er das Fragment zur spezifisch romantischen Kunstform und suchte die Vereinigung von Wissenschaft und Poesie in der »progressiven Universalpoesie«. Hochgerühmt sind seine Lyrik und das Romanfragment ›Heinrich von Ofterdingen‹. Von Hardenberg starb am 25. März 1801 in Weißenfels.


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