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Person Oswald Spengler

Hinweis: Der Name Oswald Spengler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Oswald Spengler bei dtv Verlagsgesellschaft

Oswald Spengler, geboren am 29. 5. 1880 in Blankenburg/Harz, studierte in München, Berlin und Halle Naturwissenschaften und Mathematik, war drei Jahre Oberlehrer in Hamburg und zog sich dann als Privatgelehrter nach München zurück. Er starb dort am 8.5.1936.

Oswald Spengler bei C.H.Beck

Oswald Spengler (1880–1936) lebte von 1911 bis zu seinem Tod als Privatgelehrter in München. Neben seinem Hauptwerk veröffentlichte er vor allem politische Schriften, die ihn als antidemokratischen Gegner der Weimarer Republik, aber auch als Kritiker des Nationalsozialismus ausweisen. Dr. Detlef Felken ist seit 1991 Lektor im Verlag C.H.Beck. 1988 veröffentlichte er eine Biographie über Oswald Spengler.

Oswald Spengler bei Renovamen Verlag

Oswald Spengler (1880-1936), deutscher Historiker und Philosoph, ist vor allem für seine Theorie bekannt, wonach Zivilisationen sich nicht linear, sondern zyklisch entwickeln: sie werden geboren, blühen auf und sterben auf eine Weise, die an lebendige Wesen erinnert. Er entfaltete diese These in seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes, das in zwei Bänden 1918 beziehungsweise 1922 erschien.

Oswald Spengler bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Oswald Spengler (1180-1936) war deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker, der mit seinem Hauptwerk 'Der Untergang des Abendlandes' das moderne Geschichtsbild nachhaltig geprägt hat. Er knüpft darin an die anthropologischen Voraussetzungen der biologistischen Strömngen der damaligen Lebensphilosophie an und nimmt Bezug auf Goethe und Nietzsche.

Oswald Spengler bei Null Papier Verlag

Oswald Arnold Gottfried Spengler (1880 - 1936) war ein deutscher Geschichtsphilosoph, Kulturhistoriker und antidemokratischer politischer Schriftsteller. Spenglers Werk wird unterschiedlich eingeschätzt. So gilt er zum einen als „Meisterdenker der Konservativen Revolution“. Die Nationalsozialisten selbst sahen ihn als einen ihrer „geistigen Väter.“ obwohl er wesentliche Gedanken wie die Rassenideologie nicht mittrug und sich vom Nationalsozialismus unter Hitler distanzierte.


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