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Person Otto Schenk

Hinweis: Der Name Otto Schenk erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Otto Schenk bei Amalthea Signum

Person Otto Schenk
Otto Schenk, geboren 1930 in Wien, erlebte eine von den Schrecken des Naziregimes geprägte Kindheit. Nach der Ausbildung am Max Reinhardt Seminar debütierte er in Wien als Schauspieler und wirkte international als Regisseur am Theater und an führenden Opernhäusern sowie als Direktor am Theater in der Josefstadt. Auch war er in zahlreichen Fernsehspielen zu erleben. Zahllose Auszeichnungen, Preise und Orden zeugen von der Anerkennung durch Politik, Medien und vor allem durch sein Publikum. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Es war nicht immer komisch« (2010), »Warum mir so fad ist …« (2012), »Ich bleib noch ein bissl« (2014), »Ich kann’s nicht lassen« (2016)

Otto Schenk bei Piper

Otto Schenk, geboren 1930 in Wien, erhielt als Regisseur und Schauspieler Engagements in aller Welt. Von 1988 bis 1997 Direktor des Wiener Theaters in der Josephstadt, tritt er heute regelmäßig mit seinem eigenen Bühnenprogramm auf und zählt zu den populärsten österreichischen Schauspielern in Film, Fernsehen und Theater.

Otto Schenk bei Bibliothek der Provinz

Otto Schenk wurde am 12. Juni 1930 in Wien geboren. Nach der Matura begann er ein Jus-Studium an der Universität Wien, anschließend absolvierte er eine schauspielerische Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar. Bereits in den 1950er-Jahren trat Schenk im Kabarett Simpl auf. Zu dieser Zeit begann er auch am Theater in der Josefstadt und am Wiener Volkstheater zu spielen. 1953 machte er in Kellerstadt-Inszenierungen erstmals als Regisseur auf sich aufmerksam, 1957 folgte sein Debüt als Opernregisseur am Salzburger Landestheater mit Mozarts „Zauberflöte“. Der Durchbruch kam 1962 mit der Inszenierung von Alban Bergs „Lulu“ an der Wiener Staatsoper. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Schenk an den bedeutendsten Schauspiel- und Opernhäusern der Welt, in Fernsehspielen und in Filmen. von 1986 bis 1988 war er Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele, von 1988 bis 1997 war er Direktor des Theaters in der Josefstadt (mit Robert Jungbluth). In den Kammerspielen feiert Otto Schenk mit dem Stück „Othello darf nicht platzen“ seit 10 Jahren und beinahe 400 Vorstellungen einen Wiener Theaterrekord. Seine Leseabende oder das Einpersonenstück „Die Sternstunde des Josef bieder“ gelten als Humor in höchster Vollendung.


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