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Person Paul Ernst

Hinweis: Der Name Paul Ernst erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Paul Ernst bei Reinecke & Voß

Geboren als Sohn des Grubenaufsehers Johann Christian Friedrich Wilhelm Ernst und seiner Ehefrau Emma Auguste Henriette Dittmann wurde er am 18. März 1866 getauft. Er studierte nach Abschluss seiner schulischen Ausbildung Theologie und Philosophie an den Universitäten in Göttingen und Tübingen. Ein weiteres Studium der Literatur und Geschichte in Berlin schloss sich an. 1892 promovierte er in Bern. Er wurde Mitglied des progressiven Berliner Literatenvereins Durch. Frühzeitig schloss er sich der Arbeiterbewegung an und wurde Mitglied der SPD, aus der er jedoch 1896 wieder austrat. Im „Berliner Volksblatt“ Nr. 232 vom 5. Oktober 1890 kennzeichnete ihn Friedrich Engels als einen oberflächlichen und wehleidigen Opportunisten. Anfang des 20. Jahrhunderts hielt sich Paul Ernst in Weimar auf. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Dramen und Erzählungen. 1905/1906 war er als Dramaturg am Düsseldorfer Schauspielhaus tätig. Später widmete er sich freiberuflich ganz seiner schriftstellerischen Tätigkeit.

Paul Ernst bei BoD – Books on Demand

Carl Friedrich Paul Ernst war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er wurde geboren am 7. März 1866 in Elbingerode im Harz und verstarb am 13. Mai 1933 in Sankt Georgen an der Stiefing in der Steiermark.

Paul Ernst bei Reese, Lothar

Carl Friedrich Paul Ernst (* 7. März 1866 in Elbingerode (Harz); † 13. Mai 1933 in Sankt Georgen an der Stiefing, Steiermark) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Gemeinsam mit Wilhelm von Scholz veröffentlichte er ein Lustspiel unter dem Pseudonym P. W. Spassmöller.


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