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Person Paul Klee

Hinweis: Der Name Paul Klee erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Paul Klee bei St. Benno

war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus und Surrealismus. Er stand in engem Kontakt zur Malergemeinschaft »Der Blaue Reiter«. Er lehrte ab 1921 am Bauhaus in Weimar und Dessau, 1931 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach Machtergreifung der Nationalsozialisten Rückkehr in seine Heimat nach Bern in die Schweiz.

Paul Klee bei NIMBUS. Kunst und Bücher AG

Paul Klee (1879-1940) wuchs als Sohn eines deutschen Musiklehrers in Bern auf. Nach der Matur besuchte er die Münchner Kunstakademie und bereiste Italien. um 1911 setzten erste künstlerische Erfolge ein, u.a. durch Kontake zu Franz Marc und dem «Blauen Reiter». 1921 wurde Klee Lehrer am Bauhaus, 1933 gefolgt von einer kurzen Episode an der Düsseldorfer Akademie und der anschließenden Rückkehr nach Bern, wo Klee 1940 verstarb.

Paul Klee bei Wallstein

Paul Klee (1879-1940) gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne. Nach Kindheit und Schulzeit in Bern studierte er ab 1898 Malerei in München. 1915, nach einer Tunesienreise mit August Macke und Louis Moilliet, gelang ihm der Durchbuch als Maler. Ab 1921 lehrte er am Bauhaus in Weimar und Dessau. 1931 wurde er Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten galt er als »Entarteter Künstler«. Klee emigrierte im Dezember 1933 in die Schweiz, wo er im Juni 1940 starb.

Paul Klee bei minne-colson

Paul Ernst Klee (1879-1940), dt. Maler und Graphiker; sein vielseitiges Werk wird einer ganzen Reihe von Stilrichtungen zugeordnet (Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und Surrealismus) – in eins fassend wird er als einer der bedeutsamsten bildenden Künstler der Klassischen Moderne des 20. Jh. verhandelt. Neben seinem bildnerischen Werk, wozu auch die Konzeption und Herstellung von Theaterfiguren gehört, verfasste er u.a. eine Reihe kunsttheoretischer Schriften, von welchen die hier vorliegende seine erste ist, schrieb Gedichte, und hinterließ ein umfangreiches Tagebuchwerk sowie Briefe. Klee lehrte ab 1920 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau und war ab 1931 bis zu seiner Entlassung nach der Machtergreifung der NS Professor der Kunstakademie Düsseldorf.


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