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Person Paul Scheerbart

Hinweis: Der Name Paul Scheerbart erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Paul Scheerbart bei Walde + Graf Verlagsagentur und Verlag

Paul Scheerbart, geboren 1863 in Danzig, gestorben 1915 in Berlin, studierte Kunstgeschichte und Philosophie und schrieb ab 1885 vorwiegend Kunstkritiken für verschiedene Zeitungen. 1892 gründete er in Berlin den Verlag deutscher Phantasten. Zu seinem Berliner Freundeskreis gehörte u.a. Erich Mühsam, der Scheerbart in seinen Unpolitischen Erinnerungen ein Kapitel widmete. Scheerbart war zudem eng mit Richard Dehmel befreundet.

Paul Scheerbart bei Parodos Verlag

Paul Scheerbart (1863-1915) veröffentlichte über 30 Bücher, ca. 500 Kunstkritiken, Essays, Erzählungen, Theaterstücke, Gedichte sowie über 200 Zeichnungen, Illustrationen, Vignetten. Befreundet u. a. mit Erich Mühsam, Salomo Friedlaender/Mynona und Bruno Taut, setzte er dem zeitgenössischen Naturalismus eine „Phantastik“ entgegen: freie Erfindung neuer Kunstformen, Neukombination natürlicher Elemente. Mehr als 20 Jahre vor Dada schrieb er Lautgedichte wie das bekannt gewordene Gedicht Lifakûbo iba solla. Seine Bühnenstücke nahmen das abstrakte Theater eines Kandinsky oder Oskar Schlemmer vorweg. Nicht nur Walter Benjamin bewunderte den „Asteroi­denroman“ Lesabéndio. Seine Schrift Glasarchitektur ist ein Klassiker der Architekturtheorie.

Paul Scheerbart bei Favoritenpresse GmbH

Paul Scheerbart (* 8. Januar 1863 in Danzig, † 15. Oktober 1915 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Schriftsteller und Zeichner. Er war auch unter den Pseudonymen Kuno Küfer und Bruno Küfer bekannt und publizierte unter anderem phantastische Literatur. Seine Gedichtsammlung „Katerpoesie“ war eines der ersten Werke des Rowohlt Verlags. Der vorliegende Roman „Die große Revolution“ verhalf ihm zu Bekanntheit in damaligen literarischen Kreisen, zeit seines Lebens war er außerdem mit der Erfindung des Perpetuum mobiles beschäftigt.

Paul Scheerbart bei Favoritenpresse

Paul Scheerbart (* 8. Januar 1863 in Danzig, † 15. Oktober 1915 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Schriftsteller und Zeichner. Er war auch unter den Pseudonymen Kuno Küfer und Bruno Küfer bekannt und publizierte unter anderem phantastische Literatur. Seine Gedichtsammlung „Katerpoesie“ war eines der ersten Werke des Rowohlt Verlags. Der vorliegende Roman „Die große Revolution“ verhalf ihm zu Bekanntheit in damaligen literarischen Kreisen, zeit seines Lebens war er außerdem mit der Erfindung des Perpetuum mobiles beschäftigt.

Paul Scheerbart bei Hirnkost

Paul Carl Wilhelm Scheerbart (1863–1915) war Schriftsteller überwiegend fantastischer Literatur und Zeichner.

Paul Scheerbart bei Reese, Lothar

Paul Carl Wilhelm Scheerbart (* 8. Januar 1863 in Danzig; † 15. Oktober 1915 in Berlin), war ein deutscher Schriftsteller phantastischer Literatur und Zeichner. 1892 gründete er den „Verlag deutscher Phantasten“. Zeitlebens war er in finanziellen Schwierigkeiten. Nach verschiedenen Veröffentlichungen, unter anderem in der Zeitschrift Kampf, verschaffte ihm sein Roman Die große Revolution, der 1902 im Insel Verlag erschien, Anerkennung in literarischen Kreisen, allerdings ohne nennenswerte Verkaufszahlen zu erreichen. Der junge Ernst Rowohlt verlegte 1909 Scheerbarts skurrile Gedichtsammlung Katerpoesie als eines der ersten Bücher des Rowohlt Verlags.


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