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Person Pearl S. Buck

Hinweis: Der Name Pearl S. Buck erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Pearl S. Buck bei Unionsverlag

Person Pearl S. Buck
Pearl S. Buck, geboren 1892 in West-Virginia, stammte von holländischen und deutschen Vorfahren ab. Ihre Eltern, die in der Mission tätig waren, zogen mit ihr nach China, wo sie vierzig Jahre ihres Lebens verbrachte. Von 1922 bis 1932 arbeitete sie als Professorin für englische Literatur an der Universität Nanking. 1938 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen. Pearl S. Buck starb 1973 in Vermont.

Pearl S. Buck bei FISCHER Taschenbuch

Pearl S. Buck, 1892 in West Virginia, USA geboren, kam mit ihren Eltern im Alter von fünf Monaten nach China. Dort verbrachte sie, mit Unterbrechung ihres Studiums in England, 40 Jahre ihres Lebens. 1931 schrieb sie den Roman ›Die gute Erde‹, für den sie den Pulitzerpreis erhielt. 1938 bekam die Autorin als erste amerikanische Frau den Nobelpreis für Literatur. Zahlreiche Romane, Erzählungen, die überwiegend in Ländern des Fernen Ostens spielen, folgten. 1973 starb Pearl S. Buck in Danby,Vermont/USA.

Pearl S. Buck bei Der Audio Verlag

Pearl S. Buck, 1892 in West Virginia geboren und 1973 in Vermont gestorben, war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die als Tochter eines presbyterianischen Missionars und später selbst als solche, einen Großteil ihres Lebens in China und Ostasien lebte. Das Land und die chinesische Kultur prägten so auch ihre Erzählungen. 1932 erhielt sie für ihren Roman »Die gute Erde« den Pulitzer Preis und 1938 wurde sie für ihre »biographischen Meisterwerke« mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Pearl S. Buck bei dtv Verlagsgesellschaft

Pearl S. (= Sydenstricker) Buck, geboren 1892 in Hillsboro, West Virginia, lebte als Tochter eines Missionars die meiste Zeit in China, studierte aber in den USA. Sie war verheiratet mit dem Missionar J.L. Buck und von 1922 bis 1932 Professorin für englische Literatur in Nanking. Nach der Scheidung kehrte sie nach Amerika zurück und heiratete später ihren Verleger Richard J. Walsh, mit dem sie in Pennsylvania lebte. Für ihren Roman ›Die gute Erde‹ erhielt sie 1932 den Pulitzerpreis und 1938 den Literatur-Nobelpreis.


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