Person Peter Fischer

Prof. Dr. Peter Fischer war Richter an den Finanzgerichten in Düsseldorf und Köln, ab 1987 Richter am Bundesfinanzhof in München, zuletzt Vorsitzender eines für Ertrag-steuern zuständigen Senats. Prof. Fischer ist Honorarprofessor an der Universität Bielefeld für das Fach Steuerrecht, Autor von Standardwerken zum Steuerrecht und Verfasser von Beiträgen zum Steuer-, Verfassungs- und Europarecht; einer der Schwerpunkte ist das Gemeinnützigkeitsrecht. Er ist als Rechtsanwalt und Steuerberater tätig (Of Counsel bei BKL Fischer Kühne Lang, Bonn/München; www.bkl-law.de).

Peter Fischer, Jahrgang 1956, gründete seine erste Firma - ein kleines Vertriebsunternehmen für Tennis-Utensilien. Danach eröffnete er in Frankfurt am Main zwei Modeboutiquen und übernahm anschließend eine stadtbekannte Diskothek. Mitte der achtziger Jahre wechselt er in die Werbebranche und gründet kurze Zeit später seine eigene Agentur. Die große Leidenschaft des Peter Fischer gilt dem Sport. Seit 1999 ist er ehrenamtlicher Präsident des Eintracht Frankfurt e.V.

Peter Fischer, geb. 1973, ist Privatdozent am Institut für Soziologie der Technischen Universität Dresden. Er promovierte 2007 an der Universität Münster und war u.a. an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität Berlin tätig.

Peter Fischer lebt in Winkeldorf bei Rotenburg a.W. Nach einem Grafik-Design-Studium in Wuppertal arbeitet er seit 1976 freiberuflich als Illustrator für zahlreiche Zeitschriften, Werbeagenturen und Buchverlage.

Peter Fischer ist Privatdozent am Institut für Soziologie der Technischen Universität Dresden. Nach Promotion an der Universität Münster war er unter anderem an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität Berlin tätig.

Peter Fischer ist Physiotherapeut (Doctor of Physiotherapy, USA) und beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der Prävention und Eigentherapie von Wirbelsäulenbeschwerden. Er hat den „Rücken-Fit-Navi“ erarbeitet, in den letzten 12 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und für die Anwendung in der Praxis optimiert. Seine Arbeit wurde in Deutschland und in den USA mit verschiedenen Auszeichnungen prämiert — zuletzt mit dem „PhysioAward“ 2015.

Peter Fischer ist als Ingenieur einerseits mit Technik vertraut, andererseits schon lange auf dem Weg der Bewusstwerdung. Seine Passion ist neben der Musik die digitale Bildbearbeitung. Aus einem simplen Foto wird ein Sternchensplitter. www.sternchensplitter.de

Mag. Peter Fischer Jahrgang 1967, studierte nach der Matura am Bundesgymnasium St. Johann in Tirol Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck. Seit 1993 ist er Kulturbeauftragter der Marktgemeinde St. Johann in Tirol sowie Geschäftsführer des Museums- und Kulturvereins. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf kulturhistorischen Themenbereichen des Leukentales und dessen benachbarten Regionen.

langjähriger Vorstand des Instituts für Europarecht sowie Mitglied des Instituts für Völkerrecht und Internationale Beziehungen an der Universität Wien. Unterrichtstätigkeit an der Donau-Universität Krems, an der Comenius-Universität in Bratislava und an der Dickinson School of Law, Carlisle, Pennsylvania, USA.

Kunsthistoriker und Museumsleiter, St. Johann i. T.

Dr. phil. habil. Peter Fischer ist ab April 2008 Gastprofessor am Humboldt Studienzentrumfür Philosophie und Geisteswissenschaften der Universität Ulm und apl. Professor an der Universität Stuttgart.

Dr. Peter Fischer ist Privatdozent am Institut für Soziologie der TU Dresden.

Dr. Peter Fischer ist Betriebswirt und Psychologe. Er ist Geschäftsführer eines internationalen Beratungsunternehmens mit Sitz in Hamburg und arbeitet seit vielen Jahren als Organisationsberater und Managementtrainer. Sein Bestseller »Neu auf dem Chefsessel« ist ebenfalls im Redline Verlag erschienen.

Der Autor arbeitet nach vielen Jahren als Angestellter in Werbeagenturen heute als sebstständiger Grafiker und Mediengestalter. Beruflich eng mit dem Thema Internet verbunden, versuchte auch er, über das immer populärer werdende Online-Dating endlich die Frau für’s Leben zu finden und hatte damit Erfolg. Aufgrund seiner beruflichen und technischen Kenntnisse entstand sein Erstlingswerk völlig in Eigenregie.