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Person Peter Seidel

Hinweis: Der Name Peter Seidel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Peter Seidel bei Hess Verlag

Dr. Peter Seidel, Jahrgang 1956, Studium der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Geschichte in Bonn und Göttingen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, Redakteur beim Norddeutschen Rundfunk, Referent für Sicherheits-und Europapolitik in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Politischer Referent im Büro für Auswärtige Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Referatsleiter Europapolitik im Ministerium für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten in Mecklenburg-Vorpommern, Geschäftsführer beim Wirtschaftsrat der CDU e.V., Berater des World Economic Forum, freier Journalist für deutsche und Schweizer Zeitungen

Peter Seidel bei GHV

Dr. Peter Seidel, Jahrgang 1956, Studium der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Geschichte in Bonn und Göttingen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, Redakteur beim Norddeutschen Rundfunk, Referent für Sicherheits-und Europapolitik in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Politischer Referent im Büro für Auswärtige Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Referatsleiter Europapolitik im Ministerium für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten in Mecklenburg-Vorpommern, Geschäftsführer beim Wirtschaftsrat der CDU e.V., Berater des World Economic Forum, freier Journalist für deutsche und Schweizer Zeitungen

Peter Seidel bei tredition

Dr. Peter Seidel, Jahrgang 1947, ist seit 1973 als ärztlicher Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Psychiater tätig. Sein Interessengebiet sind die religiösen Prägungen der Menschen und speziell auch die Mentalität im Wilhelminischen Kaiserreich.

Peter Seidel bei Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung

Dr. Peter Seidel war politischer Referent für Sicherheits- und Europapolitik in der CDU-Bundesgeschäftsstelle unter den Generalsekretären Heiner Geißler und Volker Rühe. Anschließend war er im Büro für Auswärtige Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig für Mittel- und Osteuropa. Er lebt als Public-Affairs-Berater und Autor in Frankfurt/Main.

Peter Seidel bei Musinneum

Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er in Marburg, bevor die Familie nach Frankfurt am Main umzog. Nach dem Abitur studierte er hier Germanistik, Anglistik und Filmgeschichte. Das Studium finanzierte er mit einer Reihe von Aushilfsjobs. 1973/1974 war Peter Seidel Mitgründer und Namensgeber des Druckladens, einem Druckerkollektiv in Frankfurt. Hier wurden u. a. der ID – Informationsdienst zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten und Pflasterstrand (Hrsg.: Daniel Cohn-Bendit) hergestellt. Im Alter von 14 Jahren erhielt er von seinen Eltern eine Kamera. In der Folge befasste er sich autodidaktisch mit Lichttechnik und der Praxis von Handabzügen im Fotolabor. 1979 wurde Seidel Assistent bei Horst Wackerbarth. 1982 machte er sich als Fotograf selbständig. Von 1982 bis 1985 war er fester freier Mitarbeiter im Fotostudio des Historischen Museum Frankfurt am Main und als Fotograf an der Gestaltung von Ausstellungen und Katalogen beteiligt. In dieser Zeit befasste er sich schwerpunktmäßig mit Architekturfotografie. Von 1987 bis 1993 arbeitete er intensiv mit dem Hochbauamt der Stadt Frankfurt zusammen und dokumentierte Bauprojekte der Stadt. 2008 wurde er in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) berufen, deren ordentliches Mitglied er bis 2015 blieb. Seine Fotografien befinden sich in zahlreichen öffentlichen und Privatsammlungen.


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