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Person Primo Levi

Hinweis: Der Name Primo Levi erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Primo Levi bei dtv Verlagsgesellschaft

Primo Levi, am 31. Juli 1919 in Turin geboren, studierte Chemie. 1944 wurde er als Jude und Mitglied der Resistenza verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Er überlebte und kehrte in einer endlosen Odyssee nach Italien zurück, wo er bis 1977 in der chemischen Industrie arbeitete. Danach war er freier Schriftsteller. Er starb durch Selbstmord am 11. April 1987 in Turin. 

Primo Levi bei Der Audio Verlag

Primo Levi, 1919 in Turin geboren, studierte Chemie. Ende 1943 wurde er als Jude und Mitglied der Resistenza verhaftet. Im Januar 1944 schaffte man ihn ins Lager Fossoli bei Modena, im Februar folgte die Deportation nach Auschwitz. Er überlebte und kehrte in einer endlosen Odyssee nach Italien zurück, wo er bis 1977 in der chemischen Industrie arbeitete. Kurz nach seiner Rückkehr veröffentlichte er 1947 »Ist das ein Mensch?«. Seine beiden autobiographischen Bücher, seine Romane und Erzählungen wurden mit wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet, seine Werke in alle Weltsprachen übersetzt. 1987 nahm sich Levi in Turin das Leben.

Primo Levi bei Hanser, Carl

Primo Levi, 1919 in Turin geboren, dort Studium der Chemie. Ende 1943 als Mitglied der Resistenza verhaftet, im Januar 1944 ins Lager Fossoli bei Modena geschafft und im Februar nach Auschwitz deportiert. Nach seiner Rückkehr nach Italien arbeitete er bis 1977 in der chemischen Industrie. Seine beiden autobiographischen Bücher, seine Romane und Erzählungen wurden mit wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet, seine Werke in alle Weltsprachen übersetzt. 1987 nahm sich Levi in Turin das Leben. Bei Hanser erschienen Wann, wenn nicht jetzt? (Roman, 1986), Ist das ein Mensch? - Die Atempause (1988), Der Freund des Menschen (Erzählungen, 1989), Die Untergegangenen und die Geretteten (1990), Der Ringschlüssel (Roman, 1992), Das Maß der Schönheit (Erzählungen, 1997), Zu ungewisser Stunde (Gedichte, 1998), Gespräche und Interviews (1999), Anderer Leute Berufe (Glossen und Miniaturen, 2004) und So war Auschwitz (Zeugnisse 1945-1986. Mit Leonardo De Benedetti, 2017).

Primo Levi bei Secession Verlag für Literatur

PRIMO LEVI (Turin 1919-1987) schloss trotz der bereits 1938 in Italien erlassenen Rassengesetzte 1941 sein Studium der Chemie mit Auszeichnung ab. Er wurde 1944 als Jude und Mitglied der Resistenza verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Wenige Tage vor der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945 wurde Levi mit Scharlach in den Krankenbau verlegt und entging so den Todesmärschen. Nach einer Irrfahrt durch Osteuropa bis fast nach Minsk kehrte Primo Levi am 19. Oktober nach Turin zurück. Er begann seine Erfahrungen niederzuschreiben und arbeitete zugleich bis 1977 als Chemiker. Seine autobiografischen Bücher, Romane und Erzählungen wurden mit allen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. Primo Levi starb am 11. April 1987. Unklar ist bis heute, ob durch Unfall oder Freitod.


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