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Person Reinhard Wosniak

Hinweis: Der Name Reinhard Wosniak erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Reinhard Wosniak bei Spica Verlag GmbH

Reinhard Wosniak, geb. 1953, wuchs in bäuerlichen Verhältnissen auf, absolvierte ab 1972 ein Studium der Schiffstechnik in Rostock und promovierte auf dem Gebiet der Hydraulik. In dieser Zeit schrieb er in seiner Freizeit Lieder, und war Mitglied einer Band. Bis 1990 arbeitete er in einem Ingenieurbüro für Landtechnik. In der Wendezeit war er für mehrere Zeitungen und für den Rundfunk tätig, schrieb Kultur-Rezensionen und veröffentlichte erste Feuilletons. Ab 1993 arbeitete Reinhard Wosniak über zwanzig Jahre lang bei der Kassen­ärztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern. Neben dieser beruflichen Tätigkeit trat er als Autor und in der Folge seines Erstlingsromans „Stilicho“ (1989) in größeren Abstän­den mit schriftstellerischen Werken an die Öffentlichkeit. Er schrieb Essays, Feuilletons und war eine Zeitlang Mitherausgeber einer gesundheitspolitischen Schriftenreihe. Nach dem deutsch-deutschen heiteren Wende-­Roman „Sie saß in der Küche und rauchte“ (1995) entstanden die Romane ­„Felonie“ (2013) und „Die Kinder des Mondes“ (2018). Nunmehr legt Reinhard Wosniak mit „Die Nacht der Ameisen“ einen Gegenwartsroman vor. Dieser ist wie die anderen unabhängig voneinander lesbar, stellt aber auch den abschließenden Band der damit kompletten Trilogie „Die Villa“ dar. Reinhard Wosniak ist verheiratet, hat eine Tochter. Er lebt am Schweriner See und schrieb die beiden letzten ­Romane trotz schwerer Krankheit.


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