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Person Renate Schostack

Hinweis: Der Name Renate Schostack erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Renate Schostack bei Esslinger, J

1938 in Pforzheim geboren. 1957 Abitur am humanistischen Reuchlin-Gymnasium. Danach ein Jahr Volontariat bei der „Pforzheimer Zeitung“. Von 1958 bis 1964 Studium der Deutschen Literatur und Neueren Geschichte an den Universitäten in München, Basel, Paris, Berlin und Freiburg/Br. Promotion zum Dr. phil. Von 1964 bis 1969 Lektorin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes an den Universitäten in Toulouse (Frankreich) und Bristol (England). 1969 Eintritt in die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Mitglied der Feuilletonredaktion bis 2003; deren Kulturkorrespondentin von 1970 bis 1974 in London und von 1985 bis 2003 in München. Seit 2010 wieder in Pforzheim ansässig. Veröffentlichungen: Berichte über kulturhistorische Themen; Literatur-, Theater-Kunstkritiken; politische Reportagen, Reise-Essais. Buchpublikationen: Romane, Erzählungen, Sachbücher. Beim Literaturwettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt wurde sie 1977 und 1984 mit Preisen ausgezeichnet. 1989 verlieh ihr der Verband Deutscher Anglisten für ihre Kritiken englischsprachiger Literatur den Preis für Wissenschaftsjournalismus. Das Theaterstück „1501“ entstand im Auftrag des Theaters Pforzheim. In der Spielzeit 2014/15 präsentierten Mitglieder des Schauspielensembles bei einer szenischen Lesung eine Auswahl des Textes. Die historischen Fakten beruhen auf den Standardwerken zur Pforzheimer Stadtgeschichte.


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