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Person Richard Wilhelm

Hinweis: Der Name Richard Wilhelm erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Richard Wilhelm bei E. Humbert Verlag UG

Vorsitzender des Heinrich Bechtolsheimer Kreises

Richard Wilhelm bei TWENTYSIX

Richard Wilhelm ging 1899 als protestantischer Missionar nach China. Er übersetzte konfuzianische und daoistische Klassiker ins Deutsche und hat, wie er selbst schrieb, nie einen Chinesen getauft. 1924 wurde er als inzwischen weithin bekannter Sinologe nach Frankfurt an die noch junge Universität als Professor für Sinologie berufen und gründete das China-Institut. Wilhelm hat mit seinen Übersetzungen vielen Menschen in Deutschland die chinesische Kultur und Philosophie nähergebracht.

Richard Wilhelm bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.

Richard Wilhelm bei BoD – Books on Demand

Richard Wilhelm (1873-1930) ging 1899 als protestantischer Missionar nach China. Er übersetzte konfuzianische und daoistische Klassiker ins Deutsche und hat, wie er selber schrieb, nie einen Chinesen getauft. 1924 wurde er als inzwischen weithin bekannter Sinologe nach Frankfurt am Main an die noch junge Universität als Professor für Sinologie berufen und gründete das China-Institut. Wilhelm hat mit seinen Übersetzungen vielen Menschen in Deutschland die chinesische Kultur und Philosophie nähergebracht.

Richard Wilhelm bei dtv Verlagsgesellschaft

Richard Wilhelm (1873-1930) entstammte einer armen württembergischen Familie. Er studierte evangelische Theologie und ging 1899 als Missionar nach China. Später arbeitete er als wissenschaftlicher Berater in der deutschen Gesandtschaft in Peking und lehrte an der dortigen Universität. 1924 wurde er als Honorarprofessor auf den neu gegründeten Stiftungslehrstuhl für Chinesische Geschichte und Philosophie in Frankfurt am Main berufen und 1927 zum Ordinarius ernannt. Mit seiner ersten Übersetzung, die 1924 im Eugen Diederichs Verlag erschien, leitete er die westliche Rezeption des berühmten Werkes ein.


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