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Person Robert Şerban

Hinweis: Der Name Robert Şerban erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Robert Şerban bei Pop, Traian

Robert Șerban wurde am 4. Oktober 1970 in Turnu Severin / Rumänien geboren. Er lebt in Timișoara / Temeschburg / Rumänien. Er ist Schriftsteller und Journalist, Regisseur und Moderator der Fernsehsendung „Pfeffer auf der Zunge” (TVR Timișoara, TVR 3), Redakteur der Zeitschrift „Orizont”. Er bekam ein Stipendium der Soros Stiftung (1995) und Aufenthaltsstipendien in Krems, (Österreich, 2005), Thusis (Schweiz, 2007), Winterthur (Schweiz, 2009), Wien (2013). 2004 vom Präsidenten Rumäniens mit dem Orden für kulturelle Verdienste im Rang eines Ritters gewürdigt. Zahlreiche Veröffentlichungen. Er debütierte 1994 mit dem Gedichtband Natürlich übertreibe ich (Debütantenpreis des Rumänischen Schriftstellerverbandes). Weitere Veröffentlichungen: Odyssex (Gedichte, 1996); Pfeffer auf der Zunge (Interviews, 1999, Preis der Temeschburger Filiale des rumänischen Schriftstellerverbandes); Pe urmele marelui fluviu / Auf den Spuren des groβen Stroms (Koautor, zusammen mit Nora Iuga, Ioan Es. Pop, Werner Lutz und Kurt Aebli, Gedichte und Prosa, 2002); Temeschburg – eine Dreierfreundschaft (Koautor, zusammen mit Dan Mircea Cipariu und Mihai Zgondoiu, Gedichte, 2003, Preis der Zeitschrift „Poesis”); Das Rosa Buch des Kommunismus (Memorialistik, Koautor, 2004); Das fünfte Rad (Interviews, 2004, Preis der Temeschburger Filiale des rumänischen Schriftstellerverbandes); Barzaconii / Anus dazumal (Prosa, rum. dt.: Aus dem Rumänischen von Diana Iliescu und Anita Niederkorn, 2005); Heimkino, bei mir (Gedichte, 2006, Preis der Zeitschrift „Observator cultural” für den besten Gedichtband des Jahres 2006, Preis der Temeschburger Filiale des rumänischen Schriftstellerverbandes); Athénée Palace Hotel (Koautor, zusammen mit Alexander Hausvater, Theater, 2007); Das Auge mit der Rinne (Publizistik, 2007); O căruță încărcată cu nimic / Ein Karren beladen mit Nichts (Koautor, zusammen mit Ioan Es. Pop und Peter Sragher, Gedichte, 2008); Feintod (Gedichtband, 2010, Preis der Literaturzeitschrift „Luceafarul de dimineata”, Preis der Temeschburger Filiale des rumänischen Schriftstellerverbandes, nominiert für den Großen Preis des rumänischen Schriftstellerverbandes); Die Erzählung zu sein. Robert Serban im Gespräch mit Serban Foarta (2013); Der Mund des Sünders. Im Dialog mit Valeriu Armeanu (2014); Timisoara. Die Künstler der Generation `80 (2015); Ein wenig unter der Gürtellinie (Gedichtband, 2015, Preis für Lyrik des rumänischen Nationalrundfunks Romania Cultural, Preis der Kulturzeitschrift „Ateneu“, Preis der Temeschburger Filiale des rumänischen Schriftstellerverbandes); Im Dialog mit Livius Ciocârlie. Manchmal muss ich lachen (2015); Im Dialog mit Marcel Tolcea. La Tolce Vita (2016); Ich rede laut in meinen Gedanken (2016); In der Durchsichtigkeit verborgen (Lyrik & digital art – Pavel Vereș, 2017); Prosaschriftsteller aus Widerwille. Viorel Marineasa im Dialog mit Robert Șerban (2017). Übersetzungen: Österreich: veröffentlichte Gedichte in der Zeitschrift „Wespennest” und auch im „Buchkultur Magazin”; Deutschland: Heimkino, bei mir (POP Verlag, 2009, Gedichte. Aus dem Rumänischen übersetzt von Hellmut Seiler); Serbien: Биоскоп у мојој куђи/ Cinema la mine-acasă (Meridijani Verlag, 2010); Ungarn: Illatos koporsó (L’Harmattan Verlag, 2012); Frankreich: La mort paraffine (Gedichtband, Vinea Verlag, 2015); in der Schweiz erschienen seine Gedichte in der Literaturzeitschrift „Orte”; in den USA: Of Gentle Wolves. An Anthology of Romanian Poetry, ed. Martin Woodside, Calypso Editions, SUA, 2011; in Spanien:Miniaturas de tiempos venideros. Poesia rumana contemporanea, Madrid-Mexico, Ed. Vasto Roto, 2013.


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