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Person Robert Müller

Hinweis: Der Name Robert Müller erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Robert Müller bei Linde Verlag Ges.m.b.H.

VertretungsNetz - Erwachsenenvertretung, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung, langjähriger Rechtsberater Steiermark, aktueller Arbeitsschwerpunkt fachliche Entwicklung und Schulung im Bereich Clearing, Beratung und Vortrag und stellvertretender Leiter des Fachbereichs Erwachsenenvertretung in Graz.

Robert Muller bei FISCHER Taschenbuch

Robert Muller wurde 1925 als Sohn einer jüdischen Mutter und eines nichtjüdischen Vaters in Hamburg geboren. Von 1935–1937 Besuch der Oberrealschule Eppendorf. 1938 Flucht nach England. Ab 1944 Journalist, erste schriftstellerische Arbeiten. 1951–1952 in Paris. 1958 veröffentlicht Muller seinen ersten Roman. Ab 1961 arbeitet er als freier Autor vornehmlich für Film und Fernsehen in den USA, England und Deutschland (u. a. sieben Folgen «Exil» nach Lion Feuchtwanger, «Rothenbaumchaussee»). Einige seiner für die ARD geschriebenen Fernsehfilme wurden mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Es folgen Theaterstücke und Romane. Robert Muller starb 1998 in London.

Robert Muller bei FISCHER Digital

Robert Muller wurde 1925 als Sohn einer jüdischen Mutter und eines nichtjüdischen Vaters in Hamburg geboren. Von 1935–1937 Besuch der Oberrealschule Eppendorf. 1938 Flucht nach England. Ab 1944 Journalist, erste schriftstellerische Arbeiten. 1951–1952 in Paris. 1958 veröffentlicht Muller seinen ersten Roman. Ab 1961 arbeitet er als freier Autor vornehmlich für Film und Fernsehen in den USA, England und Deutschland (u. a. sieben Folgen «Exil» nach Lion Feuchtwanger, «Rothenbaumchaussee»). Einige seiner für die ARD geschriebenen Fernsehfilme wurden mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Es folgen Theaterstücke und Romane. Robert Muller starb 1998 in London.

Robert Müller bei myMorawa

Mag. Robert Müller ist geborener Wiener, mit 60 ins Weinviertel gezogen, daselbst Kellergassenführer, Volkstänzer und (Heimat-)dichter. Von H.C. Artmann zum Schreiben ermuntert ist das Buch „Gmischte Kost für alle Tag“ mit Mundartgedichten und Essays entstanden. Die Frau Sauerzopf ist eine Hommage an seine Jugend in der Vorstadt und die Ferien in der Buckligen Welt.

Robert Müller bei Buchschmiede

Mag. Robert Müller ist geborener Wiener, mit 60 ins Weinviertel gezogen, daselbst Kellergassenführer, Volkstänzer und (Heimat-)dichter. Von H.C. Artmann zum Schreiben ermuntert ist das Buch „Gmischte Kost für alle Tag“ mit Mundartgedichten und Essays entstanden. Die Frau Sauerzopf ist eine Hommage an seine Jugend in der Vorstadt und die Ferien in der Buckligen Welt.

Robert Müller bei Verlag Text & Dialog

Dr. Robert Müller, lebt und arbeitet als freier Autor in Erfurt. Er hat über den Nihilismusbegriff bei Nietzsche und dessen radikalen Gegensatz – Bedeutung im emphatischen Sinn – promoviert. „Vom Verlust der Bedeutungsschwere: Eine Zeitdiagnose des Nihilismus“ (2015) ist ebenfalls bei Text & Dialog erschienen.

Robert Müller bei tredition

Person Robert Müller
Dr. Robert Müller unterrichtete bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an diversen Bildungsinstitutionen (Allgemeinbildende Höhere Schulen, Volkshochschule, Hochbegabtenschule, Universität Wien) und war parallel dazu 30 Jahre lang sehr erfolgreich als Lehrbuchautor für Mathematik und Informatik tätig. Nach seiner Pensionierung entschied er sich, sein Wissen, seine Weltsicht und seine Lebenserfahrung mit zwei Kindern und drei Enkelkindern nunmehr in belletristischem Gewand anzubieten, wobei ihn wie bisher seine Frau tatkräftigst unterstützt. Das Ergebnis knapp dreijähriger Arbeit in diesem neuen Genre sind bisher neben einem Theaterstück insgesamt neun Romane zum Nachdenken über Gott und die Welt sowie über Gut und Böse. Dem Lesevergnügen geschuldet wurden die Romane in die Form spannender, emotional unter die Haut gehender Erotik-Krimis gegossen. Diese wurden zunächst unter dem Pseudonym R.v.M. im Eigenverlag veröffentlicht und nun unter dem bürgerlichen Namen bei tredition neu aufgelegt. Wie es sich für einen mathematisch sozialisierten Menschen gehört, sind die Fakten gut recherchiert und sehr präzise und realitätsnahe beschrieben. So wird das für Krimis Typische, eben das „Böse“, als böse dargestellt, und das für Erotik-Romane Typische, eben „Erotik“, in den unverzichtbaren Sexszenen ohne unangebrachte Scham, moralinsaure Zurückhaltung und Prüderie. Thematisch kreisen die Bücher zumeist um die Triade menschlicher Gier nach „Geld, Macht und Sex“, wofür der Zustand der Welt und insbesondere die #MeToo-Bewegung genügend Anregungen und Anlässe lieferte und – neben einer Social-Fiction-Trilogie – sogar zum Titellieferanten für eine ganze Reihe voneinander unabhängig lesbarer Bände wurde. In diesen Krimis wird man anders als vielfach sonst nicht mit unzähligen, bestialisch zugerichteten Leichen und roher, action-reicher Gewalt konfrontiert, sondern mit Verführung, subtiler Gewalt und Intrigen voll krimineller Energie, verpackt in spannende und emotional packende "Märchen“. Dabei wird man vergeblich nach Übermenschen in Form von super-starken, super-klugen und super-schlagkräftigen Detektiv(grupp)en suchen. Vielmehr stößt man auf Menschen wie Sie und mich, die sich in ihrem „Alltag“ unvermittelt in „kriminellen Situationen“ wiederfinden und in deren Bewältigung über sich hinauswachsen. Insofern sind die Erotik-Krimis und Social-Fiction-Romane von R.v.M. eine neue Spezies in der Gattung der Romane.

Robert Müller bei Vandenhoeck & Ruprecht

Dr. Robert Müller ist Althistoriker und Lehrer für Geschichte, Politische Bildung und Latein an der Gesamtschule Petershagen.

Robert Müller bei BoD – Books on Demand

Der Wiener Schriftsteller und Journalist Robert Müller (29.10.1887 - 27.08.1924, Freitod) war lange Zeit vor allem dadurch bekannt, dass er als literarischer Leiter des »Akademischen Verbandes für Literatur und Musik« den zu dieser Zeit seit Jahren in der deutschen Presse angegriffenen Schriftsteller Karl May nach Wien einlud. Karl Mays Wiener Rede vom 22. März 1912 wurde für diesen zu einem letzten Triumph, wenige Tage vor seinem Tod am 30. März.

Robert Müller bei epubli

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