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Person Robert Merle

Hinweis: Der Name Robert Merle erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Robert Merle bei Aufbau TB

Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman „Wochenende in Zuydcoote“, 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit „Der Tod ist mein Beruf“. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l"Amaury in der Nähe von Paris.

Robert Merle bei Aufbau digital

Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman „Wochenende in Zuydcoote“, 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit „Der Tod ist mein Beruf“. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l"Amaury in der Nähe von Paris.

Robert Merle bei Aufbau

Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman „Wochenende in Zuydcoote“, 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit „Der Tod ist mein Beruf“. Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l"Amaury in der Nähe von Paris.

Robert Merle bei Random House Audio

Robert Merle (* 28. August 1908 in Tebessa, Algerien; † 28. März 2004 in Paris) war ein französischer Romancier. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er 1952 (deutsche Ausgabe 1957 ) durch seinen Roman Der Tod ist mein Beruf bekannt, der das Leben des Auschwitz – Kommandanten Rudolf Höß zum Thema hat.


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