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Person Roger Caillois

Hinweis: Der Name Roger Caillois erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Roger Caillois bei Hanser, Carl

Roger Caillois, 1913 in Reims geboren, schloß sich früh der Gruppe der Surrealisten an. Er war Mitglied der Académie Francaise und wurde mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Grand Prix National des Lettres, ausgezeichnet. Für Frankreich war er der Entdecker der südamerikanischen Literatur. Caillois starb 1978 in Paris.

Roger Caillois bei Matthes & Seitz Berlin

Roger Caillois, (1913–1978) geboren in Reims, war ein französischer Soziologe und Philosoph. Er war Mitglied der Gruppe der Surrealisten, bevor er zusammen mit Georges Bataille und Michel Leiris 1937 das Collège de sociologie gründete, das eine enorme Faszination und Wirkung auf das intellektuelle Leben Europas im 20. Jahrhundert ausübte. Er war im antifaschistischen Widerstand aktiv und später Mitglied der Académie Française und wurde mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Grand Prix National des Lettres, ausgezeichnet.

Roger Caillois bei Literaturverlag Droschl

Roger Caillois (1913 – 1978) war 1935/36 Mitbegründer sowohl des Collège de Sociologie (mit Georges Bataille) als auch der antifaschistischen Gruppierung Contre-Attaque (mit André Breton) und ging 1939 für die Zeit des Zweiten Weltkriegs nach Argentinien; danach machte er als Herausgeber und Lektor sowohl Jorge Luis Borges, aber auch Pablo Neruda, Miguel Ángel Asturias, Victoria Ocampo oder „Die Handschrift von Saragossa“ von Jan Potocki in Frankreich bekannt. Er war Soziologe („Der Mensch und das Heilige“, 1939; „Die Spiele und die Menschen: Maske und Rausch“, 1958), Philosoph, Literaturkritiker und -theoretiker und vereinte sehr früh natur- und kulturwissenschaftliche Interessen. Bei Droschl erschien 2004 „Die Schrift der Steine“.

Roger Caillois bei Droschl, M

Roger Caillois (1913 – 1978) war 1935/36 Mitbegründer sowohl des Collège de Sociologie (mit Georges Bataille) als auch der antifaschistischen Gruppierung Contre-Attaque (mit André Breton) und ging 1939 für die Zeit des Zweiten Weltkriegs nach Argentinien; danach machte er als Herausgeber und Lektor sowohl Jorge Luis Borges, aber auch Pablo Neruda, Miguel Ángel Asturias, Victoria Ocampo oder „Die Handschrift von Saragossa“ von Jan Potocki in Frankreich bekannt. Er war Soziologe („Der Mensch und das Heilige“, 1939; „Die Spiele und die Menschen: Maske und Rausch“, 1958), Philosoph, Literaturkritiker und -theoretiker und vereinte sehr früh natur- und kulturwissenschaftliche Interessen. Bei Droschl erschien 2004 „Die Schrift der Steine“.


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