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Person Rolf Hochhuth

Hinweis: Der Name Rolf Hochhuth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Rolf Hochhuth bei dtv Verlagsgesellschaft

Rolf Hochhuth, geboren am l. April 1931 in Eschwege, gehört zu den engagiertesten deutschen Schriftstellern. Mit seiner Frage nach der moralischen Verantwortung politisch Handelnder löste er heftige Diskussionen, aber auch wichtige Veränderungen in der Bundesrepublik aus. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: ›Der Stellvertreter‹ (1963), ›Soldaten‹ (1967), ›Eine Liebe in Deutschland‹ (1978), ›Juristen‹ (1979), ›Alan Turing‹ (1987).

Rolf Hochhuth bei Edition A. B. Fischer

Rolf Hochhuth, geboren am 1. April 1931 in Eschwege, arbeitete als Verlagslektor. Mit seinem Drama Der Stellvertreter, das 1963 von Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt wurde, erregte er international Aufsehen. Seitdem entstand ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk, das ihn als einen der wichtigsten Autoren deutscher Sprache der Gegenwart ausweist. Hochhuth wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).

Rolf Hochhuth bei Suhrkamp

Rolf Hochhuth, am 1. April 1931 in Eschwege geboren, arbeitete zuerst im Buchhandel und veröffentlichte ab 1961 Dramen, Gedichte und Erzählungen. Er prägte maßgeblich das Genre des Dokumentartheaters. Am 13. Mai 2020 starb Rolf Hochhuth in Berlin.

Rolf Hochhuth bei Insel Verlag

Rolf Hochhuth, am 1. April 1931 in Eschwege geboren, arbeitete zuerst im Buchhandel und veröffentlichte ab 1961 Dramen, Gedichte und Erzählungen. Er prägte maßgeblich das Genre des Dokumentartheaters. Am 13. Mai 2020 starb Rolf Hochhuth in Berlin.

Rolf Hochhuth bei S. FISCHER

Rolf Hochhuth, 1931 geboren, arbeitete als Verlagslektor, als er sein erstes Drama »Der Stellvertreter« schrieb. Das Stück wurde 1963 uraufgeführt und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Bis heute zählt Hochhuth zu den wenigen Autoren, die sich immer wieder politisch zu Wort melden und brisante zeitgeschichtliche Themen aufgreifen. Hochhuth lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis (1980) und dem Jacob-Grimm-Preis (2001).

Rolf Hochhuth bei FISCHER Taschenbuch

Rolf Hochhuth, 1931 geboren, arbeitete als Verlagslektor, als er sein erstes Drama »Der Stellvertreter« schrieb. Das Stück wurde 1963 uraufgeführt und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Bis heute zählt Hochhuth zu den wenigen Autoren, die sich immer wieder politisch zu Wort melden und brisante zeitgeschichtliche Themen aufgreifen. Hochhuth lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis (1980) und dem Jacob-Grimm-Preis (2001).

Rolf Hochhuth bei FISCHER Digital

Rolf Hochhuth, 1931 geboren, arbeitete als Verlagslektor, als er sein erstes Drama »Der Stellvertreter« schrieb. Das Stück wurde 1963 uraufgeführt und machte den Autor mit einem Schlag weltberühmt. Bis heute zählt Hochhuth zu den wenigen Autoren, die sich immer wieder politisch zu Wort melden und brisante zeitgeschichtliche Themen aufgreifen. Hochhuth lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Geschwister-Scholl-Preis (1980) und dem Jacob-Grimm-Preis (2001).

Rolf Hochhuth bei C.Bertelsmann

Rolf Hochhuth (1931–2020) war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama »Der Stellvertreter« konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth schuf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Er wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).

Rolf Hochhuth bei C. Bertelsmann

Rolf Hochhuth (1931–2020) war Verlagslektor, als er 1959 während eines Rom-Aufenthalts sein erstes Drama »Der Stellvertreter« konzipierte, das, 1963 in Berlin von Erwin Piscator uraufgeführt, weltweites Aufsehen erregte. Hochhuth schuf ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Er wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001).

Rolf Hochhuth bei Faber & Faber

Rolf Hochhuth (1931 – 2020) war der bedeutendste Vertreter des sogenannten dokumentarischen Theaters. Sein Stück Der Stellvertreter (1963) hat weltweit für großes Aufsehen gesorgt und die Katholische Kirche ob ihres unterlassenen Widerstandes gegen den Vernichtung der Juden Europas durch die deutschen Faschisten in eine Krise gestürzt. Seine Erzählung Eine Liebe in Deutschland (1978) führte zum Sturz des damaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Hans Filbinger. Sein Stück Wessis in Weimar (1993) war die erste literarische Verarbeitung der nicht immer rechtens vollzogenen wirtschaftlichen Wiedervereinigung Deutschlands, des Ausverkaufs der DDR durch die Treuhandgesellschaft.

Rolf Hochhuth bei Rowohlt

Fritz J. Raddatz nannte ihn einen «Kaltnadelradierer der Poesie, schmucklos, scharf ritzend, aber nicht ätzend … ein besessener Aufklärer, wo er die Täter am Werk sieht, ob Diktatoren oder Shareholder.» Rolf Hochhuth war einer der erfolgreichsten Dramatiker des heutigen Theaters – mit sicherem Gespür für brisante Stoffe und Themen. Am 1. April 1931 in Eschwege geboren, erzielte er mit dem «christlichen Trauerspiel» Der Stellvertreter Internationalen Erfolg. Es thematisiert die Rolle der katholischen Kirche, speziell die von Papst Pius XII., im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser «Moralist und Mahner» setzte sich Hochhuth mit aktuellen politisch-sozialen Fragen auseinander; in einer Vielzahl offener Briefe plädierte er für die «moralische Erneuerung» der Politik. Er verfasste ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin.

Rolf Hochhuth bei ROWOHLT Taschenbuch

Fritz J. Raddatz nannte ihn einen «Kaltnadelradierer der Poesie, schmucklos, scharf ritzend, aber nicht ätzend … ein besessener Aufklärer, wo er die Täter am Werk sieht, ob Diktatoren oder Shareholder.» Rolf Hochhuth war einer der erfolgreichsten Dramatiker des heutigen Theaters – mit sicherem Gespür für brisante Stoffe und Themen. Am 1. April 1931 in Eschwege geboren, erzielte er mit dem «christlichen Trauerspiel» Der Stellvertreter Internationalen Erfolg. Es thematisiert die Rolle der katholischen Kirche, speziell die von Papst Pius XII., im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser «Moralist und Mahner» setzte sich Hochhuth mit aktuellen politisch-sozialen Fragen auseinander; in einer Vielzahl offener Briefe plädierte er für die «moralische Erneuerung» der Politik. Er verfasste ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin.

Rolf Hochhuth bei ROWOHLT E-Book

Fritz J. Raddatz nannte ihn einen «Kaltnadelradierer der Poesie, schmucklos, scharf ritzend, aber nicht ätzend … ein besessener Aufklärer, wo er die Täter am Werk sieht, ob Diktatoren oder Shareholder.» Rolf Hochhuth war einer der erfolgreichsten Dramatiker des heutigen Theaters – mit sicherem Gespür für brisante Stoffe und Themen. Am 1. April 1931 in Eschwege geboren, erzielte er mit dem «christlichen Trauerspiel» Der Stellvertreter Internationalen Erfolg. Es thematisiert die Rolle der katholischen Kirche, speziell die von Papst Pius XII., im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser «Moralist und Mahner» setzte sich Hochhuth mit aktuellen politisch-sozialen Fragen auseinander; in einer Vielzahl offener Briefe plädierte er für die «moralische Erneuerung» der Politik. Er verfasste ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin.

Rolf Hochhuth bei ROWOHLT Repertoire

Fritz J. Raddatz nannte ihn einen «Kaltnadelradierer der Poesie, schmucklos, scharf ritzend, aber nicht ätzend … ein besessener Aufklärer, wo er die Täter am Werk sieht, ob Diktatoren oder Shareholder.» Rolf Hochhuth war einer der erfolgreichsten Dramatiker des heutigen Theaters – mit sicherem Gespür für brisante Stoffe und Themen. Am 1. April 1931 in Eschwege geboren, erzielte er mit dem «christlichen Trauerspiel» Der Stellvertreter Internationalen Erfolg. Es thematisiert die Rolle der katholischen Kirche, speziell die von Papst Pius XII., im Zweiten Weltkrieg. Als rigoroser «Moralist und Mahner» setzte sich Hochhuth mit aktuellen politisch-sozialen Fragen auseinander; in einer Vielzahl offener Briefe plädierte er für die «moralische Erneuerung» der Politik. Er verfasste ein umfangreiches dramatisches, essayistisches und lyrisches Werk. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Basel (1976), dem Geschwister-Scholl-Preis (1980), dem Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg (1981), dem Elisabeth-Langgässer-Preis (1990) und dem Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2001). Hochhuth starb am 13. Mai 2020 in Berlin.

Rolf Hochhuth bei Lübbe Audio

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