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Person Romain Rolland

Hinweis: Der Name Romain Rolland erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Romain Rolland bei BoD – Books on Demand – Frankreich

Romain Rolland, né à Clamecy le 29 janvier 1866 et mort à Vézelay le 30 décembre 1944, est un écrivain français, lauréat du prix Nobel de littérature de 1915. D'une culture forgée par la passion de l'art et de la musique et le culte des héros, il chercha sa vie durant un moyen de communion entre les hommes.

Romain Rolland bei Aufbau digital

Romain Rolland, geb. 1866 in Clamecy, gest. 1944 in Vézelay, Sohn eines Notars; 1880 Übersiedlung nach Paris, 1886-1889 Studium, 1895 Lehrtätigkeit an der École Normale Supérieure. Ab 1912 lebte er als freier Schriftsteller mit längeren Aufenthalten in Italien und der Schweiz. Er schrieb Romane, politische Schriften, musikwissenschaftliche Arbeiten, Dramen, Tagebücher. 1915 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Romain Rolland bei Aufbau

Romain Rolland, geb. 1866 in Clamecy, gest. 1944 in Vézelay, Sohn eines Notars; 1880 Übersiedlung nach Paris, 1886-1889 Studium, 1895 Lehrtätigkeit an der École Normale Supérieure. Ab 1912 lebte er als freier Schriftsteller mit längeren Aufenthalten in Italien und der Schweiz. Er schrieb Romane, politische Schriften, musikwissenschaftliche Arbeiten, Dramen, Tagebücher. 1915 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Romain Rolland bei epubli

Romain Rolland (1866-1944) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Der Erste Weltkrieg überraschte Rolland in der Schweiz. Bestürzt sah er in ihm einen Untergang Europas. Er entschloss sich, in der Schweiz zu bleiben, wo er unzensiert publizieren konnte. Er engagierte sich vom Oktober 1914 bis Juli 1915 als Freiwilliger bei der Internationalen Zentralstelle für Kriegsgefangene des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf. Wegen seiner Kritik an der Kriegspolitik beider Lager wurde Rolland zu einer Symbolfigur der transnationalen Antikriegsbewegung während des Ersten Weltkrieges.

Romain Rolland bei C.H.Beck

Romain Rolland (1866 –1944) war Schriftsteller, Dramatiker, Essayist, Biograf und Musikkritiker. Berühmt wurde er mit seinem zehnbändigen, in den Jahren 1904 bis 1912 erschienenen Roman „Jean-Christophe“. 1916 wurde ihm – rückwirkend für 1915 – der Nobelpreis für Literatur verliehen, als Anerkennung für den hohen Idealismus seines dichterischen Werkes und für die Wärme und Wahrhaftigkeit, mit der er die Menschen in ihrer Verschiedenartigkeit dargestellt hat.

Romain Rolland bei Tostari Verlag

Romain Rolland (* 29. Januar 1866 in Clamecy, Département Nièvre; † 30. Dezember 1944 in Vézelay, Burgund) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 als dritter Franzose mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.


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