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Person Rudolf Borchardt

Hinweis: Der Name Rudolf Borchardt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Rudolf Borchardt bei Suhrkamp

Rudolf Borchardt, geboren am 9. Juni 1877 in Königsberg, starb am 10. Januar 1945 in Trins/Tirol. Nach den ersten fünf Jahren in Moskau zog die Familie nach Berlin. 1986 nahm Borchardt sein Studium auf. Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin. 1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal, Marie Luise Voigt aus der Familie seines Lebensfreundes Rudolf Alexander Schröder. Seine höchsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Lyrik und des Essays sowie in der sprachschöpferischen Übersetzung. Sein schriftstellerischer Nachlaß wird seit 1989 im Deutschen Literaturarchiv in Marbach/Neckar gepflegt. Die 1954 in Bremen auf Initiative von Rudolf Alexander Schröder und Marie Luise Borchardt gegründete Rudolf-Borchardt-Gesellschaft hat seit 1983 ihren Sitz in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München.

Rudolf Borchardt bei Matthes & Seitz Berlin

Rudolf Borchardt, 1877 in Königsberg geboren, studierte zunächst Theologie, klassische Philologie und Archäologie in Berlin, erweiterte später seine Studien in Bonn und Göttingen um Germanistik und Ägyptologie. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs diente er als Infanterieoffizier und arbeitete im Generalstab. Nach der Freilassung aus dem Gefängnis Innsbruck, wohin ihn 1944 die SS verschleppt hatte, versteckte er sich in Tirol, wo er 1945 starb. Er hinterließ ein großes, solitäres, u. a. von Theodor W. Adorno hochgeschätztes Werk aus Reden, Gedichten und Übersetzungen.

Rudolf Borchardt bei Klett-Cotta

Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren. Nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau zog die Familie nach Berlin (vgl. den autobiographischen Text »Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt«). 1896 nahm Borchardt sein Studium auf. Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin.1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal: Marie Luise Voigt aus der Familie seines Lebensfreundes Rudolf Alexander Schröder. Borchardt betätigte sich in nahezu allen literarischen Formen – seine höchsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Lyrik, des Essays sowie der sprachschöpferischen Übersetzung.Rudolf Borchardt starb am 10. Januar 1945 in Trins/ Tirol.Weitere Informationen zu Rudolf Borchardt finden Sie bei der Rudolf Borchardt Gesellschaft: www.rudolf-borchardt.eu

Rudolf Borchardt bei Quintus-Verlag

Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren und wuchs in Berlin auf. Nach dem Studium der Klassischen Philologie in Bonn und Göttingen lebte er als freier Schriftsteller überwiegend in Italien. Sein Werk umfasst Gedichte, Dramen, Erzählungen und einen Roman, wissenschaftliche, literarische und politische Essays und Reden, Übertragungen und Anthologien. Borchardt war literarisch eng verbunden mit Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Alexander Schröder. Sein ideelles Ziel war ‚Schöpferische Restauration‘. Borchardt konnte nach 1933 wegen der nationalsozialistischen Rassenpolitik in Deutschland nicht mehr publizieren. 1944 mit seiner Familie aus dem italienischen Frontgebiet zwangsweise ins Deutsche Reich gebracht, starb er im Januar 1945 in Tirol.

Rudolf Borchardt bei neobooks

Rudolf Borchardt (9. Juni 1877 bis 10. Januar 1945 war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Redner. Sein Schaffen kann nur schwer einer bestimmten literarischen Strömungen seiner Zeit wie der Neuromantik oder dem Fin de siècle zugerechnet werden. Er blieb Zeit seines Lebens in einer selbstgewählten Isolation, blieb ein Solitär.

Rudolf Borchardt bei Hanser, Carl

Rudolf Borchardt (1877–1945) schrieb Gedichte, übertragungen, Erzählungen und Dramen, politische und historische Essays. In der von Heribert Tenschert ermöglichten Ausgabe seiner Briefe erschienen zuletzt der Kommentarband zum Briefwechsel mit Hugo von Hofmannsthal sowie die Briefe an Marie Luise Borchardt.

Rudolf Borchardt bei Rowohlt Taschenbuch

Rudolf Borchardt (1877-1945), geboren in Königsberg/Ostpreußen, wuchs im jüdischen Berlin der Gründerzeit auf. Er studierte Klassische Philologie, wurde nach 1904 in der Toskana seßhaft, war befreundet mit Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Alexander Schröder: ein Lyriker, traditionalistischer Kulturkritiker, Übersetzer wie kein zweiter, engagierter öffentlicher Redner und Romancier - Autor eines der vielschichtigsten Werke der deutschen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schon zwischen 1919 und 1930 erschien eine erste große Ausgabe bei Rowohlt; die neue, vollständige Edition, veranstaltet von dem Schweizer Antiquar Heribert Tenschert, wird vom Rudolf Borchardt-Archiv herausgegeben.

Rudolf Borchardt bei ROWOHLT E-Book

Rudolf Borchardt (1877-1945), geboren in Königsberg/Ostpreußen, wuchs im jüdischen Berlin der Gründerzeit auf. Er studierte Klassische Philologie, wurde nach 1904 in der Toskana seßhaft, war befreundet mit Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Alexander Schröder: ein Lyriker, traditionalistischer Kulturkritiker, Übersetzer wie kein zweiter, engagierter öffentlicher Redner und Romancier - Autor eines der vielschichtigsten Werke der deutschen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schon zwischen 1919 und 1930 erschien eine erste große Ausgabe bei Rowohlt; die neue, vollständige Edition, veranstaltet von dem Schweizer Antiquar Heribert Tenschert, wird vom Rudolf Borchardt-Archiv herausgegeben.

Rudolf Borchardt bei Rowohlt

Rudolf Borchardt (1877-1945), geboren in Königsberg/Ostpreußen, wuchs im jüdischen Berlin der Gründerzeit auf. Er studierte Klassische Philologie, wurde nach 1904 in der Toskana seßhaft, war befreundet mit Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Alexander Schröder: ein Lyriker, traditionalistischer Kulturkritiker, Übersetzer wie kein zweiter, engagierter öffentlicher Redner und Romancier - Autor eines der vielschichtigsten Werke der deutschen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schon zwischen 1919 und 1930 erschien eine erste große Ausgabe bei Rowohlt; die neue, vollständige Edition, veranstaltet von dem Schweizer Antiquar Heribert Tenschert, wird vom Rudolf Borchardt-Archiv herausgegeben.


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