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Person Ruth Klüger

Hinweis: Der Name Ruth Klüger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ruth Klüger bei Zsolnay, Paul

Ruth Klüger, geboren 1931 in Wien, wurde in die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz und Christianstadt verschleppt. 1947 emigrierte sie in die USA und lehrte Germanistik an der University of Virginia, in Princeton sowie an der University of California in Irvine. Bis zu ihrem Tod am 6. Oktober 2020 lebte sie in Irvine/Kalifornien. Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck, Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim, Lessing-Preis des Freistaats Sachsen und der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Bei Zsolnay sind erschienen: unterwegs verloren. Erinnerungen (2008), Was Frauen schreiben (2010), Zerreißproben. Kommentierte Gedichte (2013) und Gegenwind. Gedichte und Interpretationen (Frühjahr 2018).U

Ruth Klüger bei bahoe books

Ruth Klüger, 1931 in Wien geboren, überlebte mit ihrer Mutter mehrere KZs und wanderte nach dem Krieg in die USA aus. Nach einer Karriere in mehreren amerikanischen Universitäten, darunter Princeton, ist sie heute emeritierte Professorin für Germanistik an der University of California Irvine. Sie beschrieb ihre Jugenderlebnisse in ihrem bekanntesten und vielfach übersetzten Buch, der Autobiografie weiter leben. Eine Jugend (1992) und erhielt seither zahlreiche Auszeichnungen. Am meisten freut sie der Rauriser Literaturpreis (1992), der ihr lieb ist, weil er aus Österreich kommt und der Prix de la Shoah, weil er ein internationaler Preis ist, der in Paris vergeben wird.

Ruth Klüger bei dtv Verlagsgesellschaft

Ruth Klüger wurde am 30. Oktober 1931 in Wien geboren. Als Jüdin wurde sie nacheinander in die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Christianstadt verschleppt. 1947 wanderte sie in die USA aus und studierte dort Anglistik und Germanistik. Heute lebt sie als Literaturwissenschaftlerin in Irvine/Kalifornien - mit einem zweiten Wohnsitz in Göttingen. Ihre Biographie ›weiter leben‹ war ihre erste literarische Veröffentlichung. Sie fand damit ein überwältigendes Echo bei Kritikern und Publikum und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Ruth Klüger bei Der Audio Verlag

Ruth Klüger wurde 1931 in Wien geboren und früh Opfer des herrschenden Antisemitismus: 1942 wurde sie deportiert und konnte erst kurz vor Kriegsende fliehen. Nach Studium und Promotion in den USA arbeitete sie als Germanistik-Professorin. Neben Essays und literaturwissenschaftlichen Arbeiten ist Klüger vor allem für ihre Biographien weiter leben und unterwegs verloren bekannt. Sie starb im Oktober 2020.

Ruth Klüger bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Ruth Klüger (1931-2020) war von 1966 bis 1992 Professorin für Deutsche Philologie an verschiedenen amerikanischen Universitäten, zuletzt an der University of California / Irvine. Von 1978 bis 1986 war sie Herausgeberin der Zeitschrift »The German Quarterly«, von 1980 bis 1985 Vizepräsidentin der Internationalen Vereinigung der Germanisten (IVG). Sie war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Mit ihrer in mehrere Sprachen übersetzten Autobiographie »weiter leben« (1992) wurde sie einem breiten Publikum im In- und Ausland bekannt. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter: Roswitha-Preis (2006), Lessing-Preis des Freistaates Sachsen (2007),Bundesverdienstkreuz erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland (2008), Ehrendoktorwürde der Universität Wien (2015), Bayerischer Buchpreis - Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2016).

Ruth Klüger bei Wallstein

Ruth Klüger (1931-2020) war von 1966 bis 1992 Professorin für Deutsche Philologie an verschiedenen amerikanischen Universitäten, zuletzt an der University of California / Irvine. Von 1978 bis 1986 war sie Herausgeberin der Zeitschrift »The German Quarterly«, von 1980 bis 1985 Vizepräsidentin der Internationalen Vereinigung der Germanisten (IVG). Sie war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Mit ihrer in mehrere Sprachen übersetzten Autobiographie »weiter leben« (1992) wurde sie einem breiten Publikum im In- und Ausland bekannt. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter: Roswitha-Preis (2006), Lessing-Preis des Freistaates Sachsen (2007),Bundesverdienstkreuz erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland (2008), Ehrendoktorwürde der Universität Wien (2015), Bayerischer Buchpreis - Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2016).


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